Sponsored «Die aktuelle Konstellation bei DER Touristik Suisse ist vielversprechend»

Thomas Walder trat im Oktober 2008 als Business Analyst bei der Kuoni Group ein. Er baute in der Folge bis 2013 das gruppenweite Content-Management auf, zuerst in der IT, dann im Marketing. Nach der Auflösung der damaligen Divisionen stiess er zu Kuoni Schweiz, wo er  bis Mitte 2014 Themen wie CRM, Customer Experience und das Kundenmagazin «Elsewhere» mit aufbaute. Als er 2014 eine neue Herausforderung suchte, fand er diese bei Thomas Cook.

Zwar hatte er ein Büro in Pfäffikon SZ, doch da er sich ums gruppenweite Content-Management kümmerte, war er alle zwei Wochen in London und wöchentlich in Frankfurt, dazu gelegentlich in Amsterdam, Stockholm und Gent. «Eine extrem reiseintensive Zeit», wie er bemerkt. Diese Zeit nennt er auch «spannend», doch konnte er sich die intensive Reisetätigkeit nicht langfristig vorstellen, und so entschloss er sich im Frühjahr 2016, eine Auszeit zu nehmen und ging mit seiner Partnerin auf Reisen.

Nach seiner Rückkehr schaute er sich nach einem Job um und fand eine Stelle im Business Development bei Kuoni. Natürlich hatte er um die Wirren bei Kuoni in den Jahren zuvor gehört. Doch bei näherem Hinsehen und nach Gesprächen mit CEO Dieter Zümpel und seinem potenziellen Vorgesetzten André Plöger war er überzeugt, dass sich eine Rückkehr ins Unternehmen lohnte: «Kuoni Schweiz, oder inzwischen DER Touristik Suisse, hat mit der Rewe bzw. der DER Touristik eine gute Muttergesellschaft. Das Commitment zum Tourismus ist spürbar, die Einkaufsmacht aus Deutschland in vieler Hinsicht eine Chance für die Schweiz. Ich fand die Konstellation vielversprechend.»

Walder erhielt den Job als «Senior Business Development Manager» und kümmert sich jetzt darum, wie die Firma aufzustellen ist, damit man maximal von DER profitiert. «Es geht um Integrationsthemen und um die Positionierung im Markt – ich bin da in vielen bereichsübergreifenden Projekten involviert», berichtet ein sichtlich motivierter Walder. Seine Rückkehr zum Unternehmen sei ein richtiger Entscheid gewesen.

Claudia Begega-Kappeler trat bereits im November 1998 bei Kuoni Schweiz ein: Als Sachbearbeiterin Filialbereich in der Finanzabteilung, die damals noch an der Heinrichstrasse in Zürich untergebracht war. Ab 2000 hatte sie dann die Teamleitung Filialbuchhaltung inne, übernahm Verantwortung für zehn Personen und erlebte Abteilungsumzüge an die Geroldstrasse und ins Hartwag-Gebäude nahe der Neuen Hard mit.

Auf der Suche nach einer zusätzlichen Herausforderung im Jahr 2008 wurde sie im eigenen Haus fündig: In einem Teilzeit-Pensum integrierte sie das Unternehmen Direkt Reisen aus Urdorf finanztechnisch in Kuoni Schweiz. Gleichzeitig führte sie die Filialbuchhaltung am Hauptsitz weiter – «eine spannende, aber sehr intensive Zeit» sei das gewesen, erinnert sie sich. 2009 übernahm sie dann die Finanzverantwortung des hauseigenen Spezialisten Manta Reisen, der kurz darauf ebenfalls in Kuoni Schweiz integriert wurde. Das Angebot, in anderer Funktion im Unternehmen zu bleiben, lehnte sie ab und verliess Kuoni nach über zehn Jahren – vorübergehend.

Eine neue Aufgabe fand sie beim Airline-Caterer Gate Gourmet, bei dem sie im September 2011 Head of Accounting wurde. «Dieser Job gefiel mir sehr gut», sagt Begega-Kappeler, und eigentlich war sie bis zuletzt nicht auf der Suche nach einer anderen Tätigkeit.

Doch manchmal kommt es anders im Leben: Als die inzwischen umgetaufte DER Touristik Suisse ein/e Leiter/in Buchhaltung suchte, geriet Claudia Begega-Kappeler schnell in den Fokus des Unternehmens. Und so ist sie heute dort als «Head of Accounting Schweiz» für das ganze Markenhaus (Kuoni, Helvetic Tours und die Spezialisten) und somit für 35 Mitarbeitende im Einsatz. «Weil mir die Arbeit bei Gate Gourmet viel Spass gemacht hat, war die Entscheidung aber gar nicht so einfach», gesteht die Finanzfachfrau. Ausschlaggebend waren dann letztlich ein gutes Gespräch mit Finanzchef Olivier Weiss, die jahrelange «Prägung» durch Kuoni, der Reiz der Reisebranche («viele wissen gar nicht, wie gut sie es haben im Vergleich zu anderen Branchen») sowie die herzliche Willkommens-Atmosphäre, als sie in den Büros vorbeischaute.

Einige Systeme kennt sie noch von früher, vieles muss sie sich noch aneignen. «Es ist irgendwie vertraut und doch völlig neu», bilanziert sie, «man merkt aber, dass die Firma jetzt einen deutlichen Schritt weiter ist als noch vor Kurzem.» Jetzt freut sie sich auf die kommenden Herausforderungen und hofft, dass noch manche weitere den Schritt (zurück) ins Unternehmen finden, damit der «Kuoni-Groove» an neuem Ort und unter neuem Namen wieder auflebt.

(Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit DER Touristik Suisse)