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Höchster Komfort mit viel Platz und Blick auf die vorbeiziehende Landschaft: Scenic hat von Beginn weg auf das bestmögliche Kundenerlebnis gesetzt. Bild: Scenic

Sponsored Warum Scenic immer einen Schritt voraus ist

Wie es das Unternehmen geschafft hat, in kurzer Zeit zahlreiche Neuheiten zu lancieren, welche zum Branchenstandard avanciert sind.

Die Kreuzfahrtindustrie ist extrem kompetitiv. Da ist es verständlicherweise schwierig, beim Design oder bei den Routings innovativ zu sein. Nur selten gelingt es einem Unternehmen, eine echte Neuheit zu lancieren. Das gilt ganz besonders für Flusskreuzfahrtgesellschaften, zum Beispiel weil die Grösse der Schiffe von Vorgaben für das Passieren von Schleusen eingeschränkt ist.

Scenic hat es seit der Lancierung des ersten eigenen Schiffes vor weniger als zehn Jahren dennoch regelmässig geschafft, Innovationen zu präsentieren, welche gleich zum neuen Branchenstandard erhoben wurden.

Die Sache mit den Balkonen

Als Scenic 2008 ihr erstes eigenes Schiff, die «Scenic Emerald», auf den Markt brachte, sorgte dies für Furore: Bis dahin hatten europäische Flusskreuzfahrtgesellschaften immer auf «Französische Balkone» gesetzt, also auf eine Glasschiebetür in der Kabine, welche es den Passagieren erlaubte, über eine Reling gestützt etwas frische Luft zu schnappen. Man blieb dabei allerdings quasi im Zimmer drin. Auf der «Scenic Emerald» gab es dagegen erstmals echte Aussenbalkone, wo man sich hinsetzen konnte und bei einer Tasse Kaffee die schönsten Landschaften Europas mit etwas Fahrtwind geniessen konnte. Oder abends noch einen romantischen Moment mit der geliebten Begleitperson verbringen konnte. Und das Beste daran: Trotz der Aussenbalkone waren die Kabinen auf der «Scenic Emerald» grösser als herkömmliche Flusskreuzfahrt-Kabinen.

Als andere Flusskreuzfahrtunternehmungen begannen, ebenfalls Aussenbalkone anzubieten, legte Scenic eine Schippe darauf und führte die «Scenic Sun Lounges» ein (Bild unten). Auf simplen Knopfdruck konnte der Gast seinen Aussenbalkon, bis dahin als Sonnenstube genutzt, zu einem geschlossenen, allwettertauglichen Wintergarten umfunktionieren. Glasscheiben umschlossen den Balkon und hielten das schlechte Wetter draussen, doch man genoss immer noch eine gute Sicht und konnte «draussen» sitzen.

Die Sache mit den Mahlzeiten

Früher wurde auf Flusskreuzfahrtschiffen entweder im Hauptrestaurant gespeist, wobei aufgrund der geringen Grösse meist zwei verschiedene Essenszeiten berücksichtigt wurden, oder aber man ass in einem zweiten Restaurant, dessen Auswahl meist deutlich limitierter war. Bei Scenic gab es von Beginn weg drei Optionen: «Crystal», das Hauptrestaurant mit – bei Bedarf - genügend Platz für alle Passagiere, «Portobello», das italienische Restaurant mit Platz für 25 Gäste sowie das «Sun Deck Barbecue» auf dem Sonnendeck, wo mindestens einmal pro Woche im Freien grilliert und gespeist wurde. Ab 2012 und 2013 gab es dann sechs Optionen: «Table La Rive», eine spezielle Runde für bis zu 10 Gästen, wo der Executive Chef das sechsgängige Menü persönlich zusammenstellt, das «River Café» mit leichten Snacks und Drinks sowie den 24/7 Zimmerservice. Damit stand Scenic den grossen Kreuzfahrtschiffen auch bei den Essensoptionen in nichts mehr nach.

Doch nicht genug: Scenic bot als erste auch einen Butlerservice für jeden einzelnen Gast an Bord an – nicht nur jenen in den Top-Kabinen. Das ist übrigens noch heute so. Der Butler bietet Concierge Services, bringt also das morgendliche Frühstück, kümmert sich um die Wäsche der Gäste, Schuhpolitur-Service und mehr.

Ebenfalls erwähnenswert: Scenic bot zuerst gratis Wifi auf dem ganzen Schiff an. Und dies mit einem starken Wifi-Signal, welches auf Satelliten- und UMTS-Technologie basiert.

Die Sache mit dem Fahrkomfort

Mit der Lancierung der «Scenic Crystal» gab es weitere Neuheiten. So wurden neue Motoren eingebaut. Der Vorteil für die Gäste: Reduzierte Vibrationen und kaum mehr hörbares Motorengeräusch während der Fahrt.

Technische Innovation gab es dann auch im Verleih: Scenic verlieh als erste E-Bikes. Damit können die Gäste ohne grössere Anstrengung auf eigene Faust die europäischen Landschaften und Städte während Landgängen erkunden.

Die Sache mit dem All-Inklusive

Eine der wichtigsten Neuheiten wurde 2013 lanciert. Scenic war die erste, und bis vor Kurzem auch die einzige Flusskreuzfahrtgesellschaft, welche All-Inklusive-Tarife anbot. Bis dahin war der Standard gewesen, dass nur die Kabine, das Essen an Bord und möglicherweise ein paar Exkursionen im Preis inkludiert waren, während der Rest optional war, und damit separat zu bezahlen. Nicht so bei Scenic: Ab dem Zeitpunkt des Eincheckens bis zum Auschecken ist alles inbegriffen, mit Ausnahme von Haarpflege beim bordeigenen Coiffeur oder Massagen. Ansonsten sind alle Mahlzeiten, Getränke, Exkursionen, Trinkgelder, der Butler, die Unterhaltung, also einfach alles, komplett inbegriffen.

2013 wurde übrigens auch «Scenic Tailormade» lanciert. Das ist ein GPS-geführtes Ausflugstool, welches bislang noch von keinem Mitbewerber kopiert werden konnte. Das kleine GPS-Gerät gibt über einen Kopfhörer Informationen zu über 1000 Attraktionen und Besonderheiten entlang den verschiedenen Fahrtrouten, jeweils während der Vorbeifahrt. Darin sind aber auch Dutzende selbst geführte Touren enthalten, denen die Gäste mit dem Gerät während einem Landgang nachgehen können, ohne Gefahr zu laufen, sich zu verlieren – und dabei mit allerlei nützlichen Infos bedient.

Es kommt bestimmt noch mehr

Mit Neuheiten ist Scenic damit längst noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt. 2017 etwa wurden zwei Schiffe mit «Culinaire» ausgestattet, einer Art Kochschule an Bord für bis zu 10 Personen, wo das selber Zubereitete auch gleich genossen werden kann. Dazu wurden «Salt Lounges» eingebaut. Das sind Räume mit regulierter Wärme und Luftfeuchtigkeit, deren Wände mit Salzsteinen besetzt sind, welche für eine gesunde Umgebung sorgen. Das «Salzminen-Klima» reinigt die Atemwege, stärkt das Immunsystem und wirkt sich positiv auf Hautprobleme aus.

Abschliessend darf man also wohl getrost behaupten, dass keine andere Flusskreuzfahrtgesellschaft, ja noch nicht einmal eine Reederei mit Ozeanreisen, so viele bahnbrechende Neuheiten in so kurzer Zeit eingeführt hat. Schliesslich ist die Kreuzfahrt-Division von Scenic lediglich neun Jahre alt.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Scenic Luxury Cruises & Tours)

(TN)