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Neues Feature auf Vtours.com: Chatbot Vito steht für Reisebüro-Fragen zur Verfügung. Bild: TN

Bei Vtours arbeitet Vito rund um die Uhr

Bei der Hotelplan-Tochter Vtours beantwortet ergänzend ein Chatbot die wichtigsten Fragen der Reisebüros.

Sabine Jordan-Glaab, CEO Vtours.

«Erreichbarkeit kann für eine Buchung mitentscheidend sein und ist ein wichtiges Vertrauenssignal», sagt Sabine Jordan-Glaab, die neue Vtours-Geschäftsführerin und bisherige Vertriebs- und Marketingleiterin. An 365 Tagen im Jahr hat der dynamische Veranstalter die Reisebüro-Hotline in Betrieb. Von Montag bis Freitag steht das Team des Agenturservice zu Fragen rund um vertragliche und organisatorische Themen zur Agentur und Abwicklung Rede und Antwort. Neu und rund um die Uhr arbeitet nun der neue virtuelle Mitarbeiter «Vito» und bietet im Chatbot einen automatisierten Service zu den häufigsten Fragen an.

Ein Rückrufservice und eine Kurzfrist-Hotline wurden für Endkunden eingerichtet. Über die Homepage vtours.com können Vtours-Kunden einen Termin mit Wunschzeit für einen Rückruf eines Mitarbeitenden aus dem Serviceteam anfordern. Die Kurzfrist-Hotline steht Vtours-Gästen ab 72 Stunden vor Abreisetermin und während ihres Aufenthalts am Urlaubsort zu bestimmten Uhrzeiten zur Verfügung.

Aber auch in die andere Richtung funktioniere die Betreuung und diese werde weiter ausgebaut, unterstreicht der Veranstalter. Teil des Vtours-Vertriebsteams sind mittlerweile drei Mitarbeitende eigens für die telefonische Reisebürobetreuung. Sie rufen bestehende Agenturen proaktiv an, um die partnerschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und über aktuelle Vertriebsthemen/-aktionen zu informieren. Als Alternative zum Aussendienst sollen sich unterschiedliche Kanäle für die Kontaktpflege wie etwa Videocalls etablieren. «Unsere ersten Erfahrungen sind durchweg positiv, sodass wir uns entschieden haben, hier noch aktiver zu werden und alle Regionen abdecken zu können. Ein persönlicher Austausch ist für die partnerschaftliche Zusammenarbeit besonders wertvoll. Aus erster Hand nehmen wir Verbesserungsvorschläge, gelegentlich auch Kritik mit für weitere Massnahmen und Entscheidungen», erläutert Sabine Jordan-Glaab.

(TN)