Reiseanbieter

Deniz Ugur, CEO von Bentour Reisen, ist überzeugt, dass hohe Stornokosten Reisebuchungen verhindern. Dies will er mit der neuen FlexSorglos-Option verhinder. Bild: TN

FlexSorglos-Option von Bentour bietet mehr Flexibilität

Ab dem 1. Oktober 2020 kann zu Pauschalreisen oder Nur-Hotel-Buchungen das FlexSorglos-Angebot dazugebucht werden. Kunden können so sorglos ihre Ferien bis 14 Tage vor Reiseantritt wieder stornieren.

Wie angekündigt geht Bentour Reisen nun ab 1. Oktober mit seiner flexiblen Tarif-Option an den Start. Für einen Aufpreis bietet der Veranstalter Kunden damit die Möglichkeit, die Reise bis 14 Tage vor Abreise zu preiswerten Bedingungen zu stornieren. FlexSorglos kann ab 1.10.20 zu jeder Bentour-Pauschalreise - nicht möglich für dynamisch paketierte Reisen mit tagesaktuellen Flügen - oder Nur-Hotel-Buchung dazugebucht werden. Die Höhe des Aufpreis der FlexSorglos-Option richtet sich dabei nach dem Gesamtreisepreis der Reise, so ist der Aufpreis für die FlexSorglos-Option gestaffelt von rund 100 Franken bis maximal rund 340 Franken.

Das bietet das FlexSorglos den Kunden: Bei Buchungen mit FlexSorglos fallen bei einem Storno bis 14 Tage vor Abreise nur die Kosten der FlexSorglos-Option an. Der gesamte restliche Reisepreis wird vollständig zurückerstattet. Dadurch spart der Kunden Stornokosten nach AGB in Höhe von bis zu 50 Prozent des Reisepreises. «Hohe Stornokosten verhindern Reisebuchungen!» ist sich Deniz Ugur, CEO von Bentour Reisen, sicher. «Insbesondere in Zeiten von Corona wünschen sich Kunden mehr Flexibilität um auf das aktuelle Geschehen reagieren zu können. Mit FlexSorglos bieten wir nun die optimale Möglichkeit dazu», meint Ugur weiter.

Auch die Reisebüros profitieren vom Verkauf der FlexSorglos-Option: Bei Durchführung der Reise werden die Optionskosten nach aktuellem Provisionssatz verprovisioniert. Bei Absage der Reise durch den Kunden gibt der Veranstalter 50 Prozent der FlexSorglos-Optionskosten an das Reisebüro weiter. «Sicherheit für den Kunden darf nicht auf dem Rücken der Reisebüros ausgetragen werden.» erläutert Ugur die geänderten Stornobedingungen bei einer FlexSorglos-Option. «Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir im Falle eines Stornos einer Reise mit FlexSorglos die Einnahmen mit dem Reisebüro fair 50:50 teilen».

(TN)