Reiseanbieter

Peter Zwickl aus Wien als Vertretung der Six Senses Hotel and Resorts, Katharina Gempp und Ulli Fink für die Hotels Song Saa, Sarojin, Echo und UGA Resorts, Mieke Mück vom Tourism Board Philippinen und vorne Bettina Kraemer von der Japanischen Fremdenverkehrszentrale JNTO Frankfurt, am Lenker Stephan Roemer von Tourasia. Bild:HO

Tourasia machte Halt in Zürich

Die diesjährige Roadshow von Tourasia machte mittlerweile in vier Schweizer Städten Halt. Am vergangenen Montag kam Tourasia nach Zürich ins La Bottega di Mario.

Die Roadshow von Tourasia ist in vollem Gange. So haben die Reiseprofis am vergangenen Montag, 24 August 2020, mit ihrem Roadshow-Event Halt in Zürich gemacht. In den vergangenen Tagen haben sie ebenfalls Stopps in St. Gallen, Luzern und Basel eingelegt. Auch in Fribourg war eine Veranstaltung geplant, diese musste jedoch abgesagt werden.

Der Event soll die persönlichen Beziehungen zu den Agenten und den Austausch untereinander stärken und für den Tourismus ein positives Zeichen setzen. Bis jetzt zieht Tourasia eine positive Bilanz der stattgefundenen Anlässe. Die Roadshow-Events in der Deutschschweiz seien bislang ein voller Erfolg: Am vergangenen Montag nahmen 48 Personen in Zürich teil, «full house» also. Insgesamt nahmen schon 145 Personen an der Roadshow teil. Heute wird der Abschluss dieser Roadshow in Bern im Alten Tramdepot stattfinden.

Auch in Krisenzeiten ist der Informationsbedarf hoch

Im Fokus der Veranstaltungen standen in erster Linie die vielen Neuheiten, welche Asien-Fans in Zukunft erwarten dürfen. Der grosse Informationsbedarf über das Reisen in Zukunft soll mit diesem Anlass etwas gestillt werden. Neue Rundreisen, Hotels und Round-Trips wurden vorgestellt. Viele tolle Hotelperlen und Geheimtipps wurden verraten und zudem gab es viele tolle Frühbucherrabatte und Familydeals. Zum persönlichen Austausch zwischen den geladenen Gästen, diente dann das «Wine & Dine», im Anschluss der Präsentationen. Wie an jeder Veranstaltung galten auch an dieser die strikten Hygienemassnahmen aufgrund der Corona-Pandemie.

(NIM)