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Provence statt Südafrika, Appenzell statt Vietnam heisst es derzeit bei TCS Reisen. Bild: Annett Klingner

TCS Reisen setzt auf Europa und die Schweiz

Mit ausgeklügelten Gruppenreisen an Fernziele startete TCS Reisen ins neue Jahr. Jetzt werden die Destinationsschwerpunkte vorübergehend angepasst.

Im November 2019 ist TCS Reisen furios in eine neue Ära gestartet und hat zahlreiche Fernreisen aufgelegt. Die Resonanz bei den TCS-Mitgliedern war überaus gross. Doch aus bekannten Gründen erfuhren die TCS-Reiseprojekte im März einen jähen Stopp.

Nun hat TCS Reisen auf die aktuellen Reisemöglichkeiten reagiert und ein Schweiz- und Europa-Angebot aufgelegt. Im Wissen, dass seine Mitglieder nun mehr denn je Ferien brauchen, diese jedoch in Sicherheit geniessen möchten, hat sich der TCS angepasst. Er bietet ein neues Gruppenreiseprogramm in der Schweiz und im Mittelmeerraum an.

TCS bietet zehn Schweizer Reiseziele an. So können Ferienhungrige das Ober- und Unterwallis, die Drei-Seen-Region, die Innerschweiz oder das Tessin entdecken. Für besondere Augenblicke und Abenteuer ist ebenfalls gesorgt, beispielsweise mit einer Nacht in einem Weinfass inmitten der Weinberge von Trasadingen oder mit der Zubereitung eines eigenen Käses in Appenzell. Sportler und Frischluftliebhaber können ihren Swing auf den Golfplätzen von Andermatt oder Montreux verbessern oder in der Gegend rund um Zermatt auf einem E-Mountainbike herumkurven.

Provence und Korsika

Weitere sechs Reisen bietet der TCS ab dem 6. Juli in die Provence, nach Korsika, in die Dolomiten und nach Marokko an. Die Reiserouten sind so geplant, dass sie den Feriengästen sowohl Ruhe und Entspannung wie auch Abenteuer und Sport bieten. In Südfrankreich werden die zahlreichen und spannenden Entdeckungen vom Duft und der Farbe des Lavendels begleitet, während die Reisenden in Korsika auf den Spuren Napoleons wandeln oder per Schiff das Naturreservat und UNESCO-Welterbe Scandola erleben.

Die zweite Hälfte des Sommers steht im Zeichen des Sports: Velofahrer entdecken die Dolomiten im Sattel eines Elektromountainbikes und Golfer verbessern ihre Spieltechnik in der Dordogne oder an der Côte d'Azur. Schliesslich kann Marokkos kulinarische Seite in einem Kochkurs eines Escoffier-Schülers und seine geheimnisvolle exotische Seite bei einer Wanderung durch das Gassenlabyrinth der Medina von Marrakesch entdeckt werden.

(GWA)