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Davide Nettuno wird die zusammengelegte Filiale in Lugano führen, Elisa Zorzin die neue Filiale in Locarno. Bilder: Hotelplan Suisse

Hotelplan eröffnet eine neue Filiale in Locarno

Dafür werden die beiden bestehenden Filialen in Lugano zu einer zusammengeführt.

In Kürze wird die Tessiner Stadt Locarno erstmals eine Hotelplan-Filiale haben: Am 26. März 2020 werden die ersten Kunden in der neuen Filiale an der Piazza Stazione gleich beim Bahnhof empfangen werden; die Räumlichkeiten werden aktuell umgebaut. «Mit der neuen Filiale decken wir einen der wenigen weissen Flecken auf der Landkarte ab», erklärt Olivier Eck, Director Retail Hotelplan Suisse.

Die neue Filiale in Locarno wird von Elisa Zorzin geführt. Die Tessinerin kennt das Unternehmen bestens, da sie von 2014 bis 2019 als stellvertretende Filialleiterin in der Hotelplan-Filiale Marin-Epagnier (nahe Neuchâtel) gearbeitet hat.

Im Zuge der Neueröffnung in Locarno werden die beiden bisherigen Filialen in Lugano - also Hotelplan Lugano Via Bossi sowie Hotelplan Lugano Via P. Peri - an einem neuen Standort zusammengelegt, welcher laut Eck «zentral gelegen und folglich sehr nahe bei unserer Kundschaft» sei. Die neue Filiale in Lugano an der Via F. Pelli eröffnet am 20. März 2020 und wird von Davide Nettuno geleitet. Der erfahrene Touristiker hat die letzten 35 Jahre in unterschiedlichsten Positionen bei Kuoni verbracht; zuletzt als Head of Business Travel and MICExperts Ticino. Der Übertritt zu Hotelplan ist gewissermassen ein Coup im Tessin...

Die Hotelplan-Filiale in Bellinzona bleibt bestehen, wird jedoch während der nächsten Monate umgebaut, sodass alle drei Tessiner Hotelplan-Filialen in neuem Glanz erstrahlen. Die Zusammenlegung der Standorte in Lugano hat keinen Stellenabbau zur Folge.

«Wir wünschen Elisa Zorzin und Davide Nettuno viel Freude und Erfolg in ihrer neuen Position», schliesst Olivier Eck, «den bisherigen Filialleitern in Lugano, Nicola Deambrosi und Manuel Baffinato, danken wir ganz herzlich für die geleistete Arbeit und freuen uns, sie auch in Zukunft zu unseren Mitarbeitenden zählen zu dürfen.»

(JCR)