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Eines der neuen Highlights bei Meersicht: Ohrid in Nordmazedonien. Bilder: Meersicht

Der neue Meersicht-Katalog ist da

Südosteuropa vom Spezialisten: im neue Menü von Meersicht tauchen Griechenland, Kosovo und Nordmazedonien auf.

Der neue Katalog 2020 vom Spezialisten für Kroatien, Albanien, Griechenland, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Slowenien ist auf dem Markt. Der 208-seitige Katalog von Meersicht beinhaltet Hotels an allen Destinationen, 20 Mietwagenrundreisen, geführte Rundreisen in Kroatien und Albanien, Boutique-Kreuzfahrten auf 17 Schiffen unterschiedlicher Kategorie, Aktivferien und neu ausgesuchte Familienferien in Kroatien und Griechenland. Neu im Katalog 2020 sind die Destinationen Griechenland, Kosovo und Nordmazedonien. Zusätzlich neu in Kroatien sind die beiden Naturparks Kopacki rit und Lonjske Polje.

In Zusammenarbeit mit ihren langjährigen Partnern hat Meersicht Travel & Lifestyle exklusive Ausflugsprogramme an den jeweiligen Destinationen ausgearbeitet. Spezielle Wander-, Bike- und Kayaktouren, Höhlenbesuche, Wein- und Esskultur-Ausflüge bis hin zu klassischen Stadtrundgängen – allesamt speziell auf die Schweizer-Kundschaft ausgerichtet.

Neu bietet Meersicht Travel & Lifestyle das jüngste europäische Land an. Das Programm Kosovo beinhaltet Hotels in Pristina, Peja, Prizren und speziell das Design-Hotel Gracanica in Gracanica vom Schweizer Andreas Wormser, Mietwagenrundreisen, Wander- und Bike-Ausflüge, und eine UNESCO Tour. Ein weiteres Trendland im Jahr 2020 ist Nordmazedonien und ebenfalls neu im Programm vom Balkanspezialisten.

Zudem auch den Peloponnes: Die eindrückliche und geschichtsträchtig griechische Halbinsel mit traumhaften Stränden, glasklarem Wasser, bemerkenswerten Hotels und gutem und preiswertem Essen, gilt es zu entdecken, solange es noch ein Geheimtipp ist. Zumindest der Süden der Halbinsel mit den Regionen Mani, Lakonien und Messenien ist nach wie vor weitgehendst vom Massentourismus verschont. Mit einem wöchentlichen Flug der Edelweiss Air ab Zürich nach Kalamata ist das Ziel der Schweiz näher gerückt.

(TN)