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Für die zehn Club-Anlagen von Aldiana - im Bild der Aldiana Club Andalusien - ändert sich durch die Pleite von Thomas Cook nichts. Bild: Aldiana

Helvetic Tours setzt weiterhin auf Aldiana

Beim Clubferienanbieter ist Thomas Cook nur ein Minderheitsgesellschafter. Helvetic Tours wird die gemeinsame Broschüre weiterhin auflegen.

Helvetic Tours, der Badeferienspezialist der DER Touristik Suisse, setzt auch zukünftig auf den Vertrieb von Clubferien von Aldiana. Letztere ist von der Insolvenz der Thomas Cook Group nicht betroffen; die Thomas Cook Group ist lediglich ein Minderheitsaktionär mit 42 Prozent der Anteile. Die Mehrheit der Anteile hält die Schweizer Immobiliengesellschaft LMEY
Investments AG, welche die Finanzierung des Unternehmens sicherstellt.

Helvetic Tours hält folglich an der geplanten Publikation einer weiteren gemeinsamen Broschüre mit dem Angebot der Clubanlagen am Mittelmeer fest und bleibt in der Schweiz auch der primäre Vertriebspartner des Clubferien-Anbieters. Erneut widmet die Marke der DER Touristik Suisse den Clubs an der Costa del Sol, in Andalusien, Kalabrien, Djerba sowie auf Fuerteventura, Kreta und Zypern eine eigene Broschüre. Buchungen für Sommerferien 2020 in einer Aldiana-Clubanlage wird Helvetic Tours bereits ab Mitte Oktober und damit rund zwei Monate vor der Publikation des entsprechenden Angebotes entgegennehmen.

«Aldiana-Ferien erfreuen sich bei Helvetic-Tours-Kunden einer konstanten Beliebtheit: Zahlreiche inbegriffene Leistungen – von der Vollpension über die Nutzung von Spas bis hin zur Unterhaltung für grössere und kleinere Kinder – ermöglichen insbesondere Familien erholsame Ferien bei gleichzeitiger Kostenkontrolle», erklärt Karin Markwalder den Stellenwert
von Aldiana-Ferien im Angebot der Günstigmarke Helvetic Tours, deren General Manager sie ist. Die Clubs ergänzen ihr Angebot um ein grosses Sportprogramm, welches das Lernen und Perfektionieren von Wassersport, Golf, Radsport
und zahlreichen Outdoor-Aktivitäten ermöglicht.

(JCR)