Reiseanbieter
150 Gäste am Doppelgeburtstag von Manta und Kontiki
Eigentlich hatten die beiden Unternehmen ursprünglich gar nichts miteinander zu tun. 1979 wurde Manta Reisen von Hans Stadtmann gegründet, primär als Tauchreise-Anbieter, und im selben Jahr gründete Walter Hugentobler Kontiki Reisen, welches zunächst auf Carreisen in den Hohen Norden spezialisiert war. 40 Jahre, diverse Geschäftsführer und zahllose Anekdoten später sind die beiden Unternehmen als Spezialisten unter dem Dach der heutigen DER Touristik Suisse vereint. Deshalb beschlossen die Unternehmen, den runden Geburtstag gleich selber zu feiern.
Im Zürcher Eventlokal Bananenreiferei, wo zu seiner Zeit auch schon grosse Kuoni-Anlässe durchgeführt wurden, luden Thomas Meier (Geschäftsführer Manta Reisen) und Jonas Gobeli (Leiter Verkauf, Kontiki Reisen) mitsamt Sponsor Edelweiss Air zur Geburtstagssause. Die Firmengründer selber waren zwar nicht präsent, dafür aber 150 Gäste - eigene Mitarbeitende, Partner aus der Reisebranche, Freunde aus dem Konzern. Diese konnten bei schönem Wetter und feinen Drinks Networking betreiben oder an einem Photobooth lustige Bilder schiessen. Gobeli und Meier erzählten dann in einer kurzen Ansprache ein paar Anekdoten zur Geschichte der Unternehmen, die sie teils aus eigener Erfahrung erzählen konnten, teils aber auch mühselig aus Papierarchiven zusammensuchen mussten - Auszüge davon gibt es auch in unserem Videobeitrag:
Natürlich gab es auch noch eine Verlosung von Preisen, direkt im Anschluss an die kurzweilige Präsentation und ein aus 150 Kehlen angestimmtes «Happy birthday».
Anschliessend wurde natürlich noch bis spät gefeiert. Eine Teilnehmerin liess es besonders krachen: Patricia Röösli, welche als quasi letzte Amtshandlung nach 14 Jahren als Leiterin Marketing bei den Kuoni-Spezialisten (und insgesamt 19 Jahren bei Kuoni/DER Touristik Suisse) nochmals bei der Organisation mithalf und am heutigen 23. August ihren letzten Arbeitstag im Unternehmen hat. Sie wechselt bekanntlich ab September zum Schweizer Reise-Verband. Klar, dass da mit langjährigen Mitarbeitenden angestossen wurde - wobei sie ja der Branche erhalten bleibt und es noch weitere Gelegenheiten zum Anstossen geben wird.