Reiseanbieter

Mit Eurotrek kann man die schönsten Orte der Schweiz per Velo oder Mountainbike entdecken. Bild: (c) Pascal Gertschen/Eurotrek

Sponsored So entdecken Sie die schöne Schweiz zu Fuss oder mit dem Velo

Die Schweiz ist für Aktivreisen wie geschaffen. Weil das Interesse an solchen Reisen stetig steigt, baut der Anbieter Eurotrek sein Angebot in allen vier Sprachregionen laufend mit attraktiven Angeboten aus. Einige der spannendsten Routen im Eurotrek-Portfolio präsentieren wir in der folgenden Übersicht.

Die Schweiz ist ein wunderschönes Land. Wer deren natürliche Schönheit langsam und doch aktiv erleben will, tut dies am besten per Wanderung oder Biketour. Hier kommt Eurotrek ins Spiel: Der Aktivferien-Anbieter aus Unterengstringen bietet eine grosse Palette an Aktivferien von zwei Tagen bis zwei Wochen in der Schweiz und in Europa. Die Aktivferien unternimmt die Kundschaft selber; Eurotrek ermöglicht die unbeschwerte Reise - etwa mit dem im Pauschalpreis inkludierten Gepäcktransport von einer Unterkunft zur nächsten, mit professionellen Reiseunterlagen wie Routenkarten und Beschreibungen, der Reservation von Unterkünften und der Bereitstellung von Equipment (Velos oder Kanus) sowie der Hilfestellung im Falle von Unklarheiten oder Problemen.

Ob auf Schusters Rappen, mit dem Velo, dem E-Velo oder dem Mountainbike, ob ganz einfache oder etwas anspruchsvollere Touren - die Palette bietet für jeden Gusto und jedes Können eine passende, unvergessliche Reise, wo immer das Herz sie begehrt.

La Route Verte mit dem E-Bike und als Genussvariante

Eines der Highlights ist die Route Verte, eine neue Veloroute entlang dem Jurabogen von Schaffhausen nach Genf. Die Tour, für welche sich sechs einzigartige Schweizer Naturparks zusammengetan haben, führt durch so manches noch wenig bekannte Naturparadies. Der Naturpark Thal zwischen Balsthal und Delémont beispielsweise bezaubert mit mystischen Wäldern und sprudelnden Bächen und einem MuseumS-Kleinod in Mümliswil. Das Museum HaarUndKamm berichtet über die einstige Hochblüte der Region, als schmucke Kämme für internationale Kundschaft gefertigt wurden und sogar an europäischen Königshöfen heiss begeht waren. Die duftenden Obstgärten der Ajoie mit ihren typischen Hochstammbäumen, welche Moosen, Flechten, Insekten und vielen anderen Pflanzen und Tieren einen Lebensraum geben, sind für manchen Veloreisenden eine Entdeckung. Und die Jurahöhen mit ihren Trockenwiesen, seltenen Orchideen und atemberaubenden Ausblicken zu Schwarzwald, Vogesen und den Alpen belohnen für so manchen schweisstreibenden Anstieg.

Die Originaltour der Route Verte fordert der Kondition mit ihren vielen Aufstiegen einiges ab und ist darum als E-Biketour ausgeschrieben. Wer es entspannter angehen möchte, wählt die Genussvarianten: Dies sind kürzere und weniger anstrengende Etappen auf ebenfalls nahezu verkehrsfreien Wegen. Die Route Verte folgt meist den signalisierten Strecken des Velolands Schweiz.

Velofahrt im Jurapark Aargau. Bild: (c) Tim Bradsley-Smith/Eurotrek

Stoneman Glaciara – die ultimative Bike-Challenge im Wallis

Wer es technisch und konditionell gerne etwas anspruchsvoller mag und Singletrails einem Asphaltsträsschen vorzieht, der liegt mit dem Stoneman Glaciara goldrichtig. Die zwei- bis dreitägige Bike-Challenge im Oberwallis ist Biken vom Härtesten – aber auch vom Feinsten. Dieses ganz besondere Bike-Abenteuer bietet up- wie downhill knifflige Trails und sorgt für jede Menge Glückshormone, wegen des Trailspasses genauso wie wegen der grandiosen Aussicht.

Der Stoneman Glaciara kann in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen gefahren werden: Bronze, Silber und Gold. Die Bronze-Tour ist die entspannteste Variante. Sie wird in drei statt zwei Tagen gefahren und enthält weniger Aufstiege, weil da und dort eine Bergbahn benutzt wird. So kann man aussichtsreiche Höhenwege, die zum Beispiel entlang gurgelnder Suonen führen, und atemberaubend lange Abfahrten hinunter ins Tal ganz entspannt geniessen. Die Silber-Tour wird in zwei Etappen gefahren, die Teilnehmenden kommen hier öfter in den Genuss von Passagen, die ambrüf – bergauf – zu strampeln sind. Auf den Strecken, die nicht offiziellen SchweizMobil-Routen folgen, biket man von Checkpoint zu Checkpoint. Für alle eingefleischten Bikefans, die das Oberwallis mit seinen Höhepunkten Belalp, Aletschgletscher, Rieder- und Bettmeralp, Märjelensee, Binntal und Goms lieben oder kennenlernen möchten, ist der Stoneman Glaciara genau das Richtige.

Durchs Wallis geht es in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden beim Stoneman Glaciara. Bild: (c) Pascal Gertschen/Eurotrek

Trans Alta Rezia – Biken auf Grenzpfaden

Ein ebenso reizvolles Bikegebiet ist die Alta Rezia ganz im Osten der Schweiz. Wie der Name verrät, spricht man hier von einem historischen Gebiet: Die römische Provinz Rätien reichte vom nördlichen Alpenvorland bis zur Donau. «Alta Rezia» meint jedoch heute das Grenzgebiet zwischen Italien, Österreich und der Schweiz. Auf einer 6-tägigen Biketour Trans Alta Rezia entlang alter Grenzpfade von Samnaun über Scuol, das Val Müstair und das Puschlav nach Tirano schlägt garantiert jedes Bikerherz höher.

Die Tour, die keinen Anstieg auslässt und sich auf den schönsten Säumerpfaden und Trails bewegt, stellt hohe Anforderungen an Kondition und Technik, bietet aber auch viele Kulturelle Höhepunkte.

Im idyllischen Scuol. Bild: Eurotrek

Sonnengegerbten Walserhäusern, würzigem Käse, den Römern und dem Inn auf der Spur

Auch absolute Wanderklassiker wie der Gommer Höhenweg, die Via Sbrinz, Via Spluga und Via Engiadina sind bei Eurotrek buchbar. Der Gommer Höhenweg führt auf der sonnigen Talseite durch das Walliser Hochtals Goms, vorbei an sonnengebrannten Walserhäusern und verträumten Dörfern und endet mit einem Abenteuer aus Fels und Eis. Vom einzigartigen Zauber des Gommer Höhenwegs überzeugt, verlieh ihm das deutsche Wanderinstitut das Prädikat «Premium-Wanderweg».

Pause auf dem Gommer Höhenweg. Bild: Eurotrek

Immer der Nase nach geht es auf einer anderen Schweizer Wandertour, der Via Sbrinz. Wer weiss, vielleicht hat man auf der Jahrhunderte alten Handelsroute sogar den würzigen Duft des gleichnamigen Käses in der Nase, der hier über die Alpen nach Norditalien transportiert wurde? Zu Fuss natürlich, auf ebendiesen Pfaden. Vorbei am eisigen Titlis, am idyllischen Trüebsee, durch das Haslital und über den Grimsel ins Wallis, wo einem der Duft des Südens entgegen weht.

Auf dem Sbrinz-Weg nahe Engelberg. Bild: Ängstle/Engelberg Tourismus/Eurotrek

Die Via Spluga, ein alter Kulturweg von Thusis nach Chiavenna, zählt zu den bekanntesten Fernwanderwegen der Alpen. Kein Käse: Hier geht es um sagenumwobene Schluchten, idyllische Dörfer und einen bekannten Alpenpass. Die mystische Viamala-Schlucht beeindruckt mit ihren bis zu 300 m hohen, glattgeschliffenen Felswänden und Jahrtausende alten Strudeltöpfen. Viamala bedeutet schlechter Weg, doch heute ist sie ein erstklassiges Wandervergnügen. Der zweite Teil der Wanderung führt durch das gemütliche Dorf Splügen und hinauf zum gleichnamigen Pass, der ebenfalls eine lange Geschichte hat. Die Via Spluga wurde nämlich schon von den Römern als wichtige Handelsroute zwischen Nord und Süd genutzt.

Auf der Via Spluga. Bild: Schweiz Tourismus

Die Via Engiadina führt durch eines der schönsten Hochtäler der Schweiz. Dichter und Maler liessen sich hier nieder, inspiriert zu grossen Werken wie etwa der Maler Giovanni Segantini. Die 7-tägige Wandertour führt von Maloja über S. Moritz und Zuoz nach Zernez. Zuerst durch das Oberengadin mit den bekannten Seen, die schon Segantini malte, und dem unvergleichlichen Licht, aus der Ferne begleitet von den eindrücklichen Schneeriesen Piz Bernina und Palü und den strahlenden Gletschern. Bald lässt man die touristischen Zentren hinter sich und wandert im Unterengadin durch verträumte Bergdörfer und Wälder, stets auf malerischen Höhenwegen entlang dem Inn. Natürlich darf ein Abstecher in den Schweizerischen Nationalpark nicht fehlen. Begleitet vom Pfeifen der Murmeltiere geht es über saftige Alpwiesen ins Val Trupchun, eines der ursprünglichsten Täler des ganzen Engadins, wo man mit etwas Glück Gämsen und Steinböcken begegnet.

Wandern um den Silsersee. Bild: Sils Tourismus

Beliebte Fernwanderungen im Jura und in den Alpen

Fernwanderungen liegen im Trend. Zu den schönsten Schweizer Fernwandertouren gehören der Jura-Höhenweg und der Alpenpanorama-Weg. Die 320 km lange Route des Jura-Höhenwegs führt in fünfzehn Etappen von Dielsdorf nach Nyon. Die aussichtsreichen Wanderungen über die Kuppen und Hochebenen des Jurabogens bezaubern mit Höhepunkten wie dem riesigen Felsenkessel Creux du Van.

Auf dem Chasseral unterwegs. Bild: Christoph Sonderegger/Eurotrek

Der Alpenpanorama-Weg von Ziegelbrücke über Einsiedeln und Zug nach Luzern ist eine eher gemütliche Wandertour im Herzen der Schweiz, stets mit Blick auf das atemberaubende Panorama der Alpen. Unterwegs laden zauberhafte Seen zum Baden ein.

Wandern vor Lutertannen SG unter dem Säntismassiv. Bild: Christof Sonderegger/Eurotrek

Laufend optimierte Touren, Reisen zu allen Key Stories und der legendäre Koffertransport

Laufend werden bestehende Touren auch verbessert. Etwa die Tour Léman, eine Velotour am Genfersee. Diese wurde mit dem Besuch schöner Schlösser und Burgen entlang der Route ergänzt. Der Chemin du Vignoble, eine Wandertour von Martigny nach Leuk auf dem Walliser Weinweg, wurde mit Wein- & Käseverkostung sowie dem Besuch des Weinmuseums in Salgesch & Sierre ergänzt.

Als Hauptpartner von Schweiz Tourismus im Jahr des Wanderns liefert Eurotrek buchbare Angebote zu den Key Stories aus allen Schweizer Regionen. Alle diese Touren, ob zu Fuss, mit dem Velo, E-Velo oder Bike, machen besonders viel Spass, weil man auf ihnen mit leichtem Gepäck unterwegs ist. Die Koffer werden mit dem Gepäcktransport von Hotel zu Hotel gebracht und warten dort auf den Gast.

(TN)