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In der Fespo-Halle 6 am Stand 6.060 präsentiert sich das diesjährige Gastland, die Mongolei. Bilder: TN

Die Mongolei, mitten im grössten Reisebüro der Schweiz

Gregor Waser

Der Startschuss zur Fespo 2019 in Zürich ist gefallen: mit auffallend farbigen sechs Messehallen und einem Gastland, das noch kaum jemand kennt.

Es waren Tage des Bangens für die Fespo-Messeleitung. Zwar gelang der Crew von Stephan Amstad mit der Einladung des diesjährigen Gastlandes Mongolei ein regelrechter Coup. Doch eine Woche vor Messebeginn fehlten noch 30 der 50 Visa von Artisten und Ringern.

Grosses Aufatmen heute Morgen zum Start des Medienrundganges. Stephan Amstad konnte Entwarnung geben, die gesamte Mongolei-Delegation ist da, die Visa trafen gerade noch rechtzeitig ein. Zum Glück: denn der Stand 6.060 an der diesjährigen Fespo hat es in sich, den darf man sich nicht entgehen lassen. Ein herzlicher, farbiger und aussergewöhnlicher Auftritt wartet da auf die Fespo-Besucher, mit noch nie gehörten Klängen, unglaublichen artistischen Einlagen und eindrücklichen Showkämpfen der Ringer.

Zu den weiteren Highlights der diesjährigen Ausgabe führten Stephan Amstad und Adrian Erni eine grosse Medienschar eine Stunde vor Messebeginn. Erstmals mit dabei ist Jamaika, ebenso Sri Lanka. Einen grossen Stellenwert geniesst die Golfmesse in der Halle – mit dabei als Aussteller auch Spanien.

Und wohl noch nie so viele Aussteller richten sich an der Fespo auf Wanderer und Hiker aus. Schon gut gefüllt präsentierten sich die sechs Messehallen in den ersten zwei Messestunden, mit dabei ist auch die Redaktion von travelnews.ch am Stand 4.021 mit einem Live-Messeticker.

Doch das Highlight des erste Messehalbtages im derzeit grössten Reisebüro der Schweiz ist zweifellos der imposante Auftritt der Mongolei. Wer Dschingis Kahn, das Leben der Nomaden, die Wüste Gobi und die einzelnen Regionen der Mongolei hautnah erleben will und wichtige Kontakte anstrebt, ist hier richtig. Die Fespo ist lanciert.