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Wer sich selber gerne einmal als Pilot versuchen möchte, kann das am Fespo-Stand der Germania tun und die Styropor-Flieger durch die Luft manövrieren. Bild: Germania

Bequem mit dem Flieger nach Albanien und Korsika

Germania erweitert ihr Streckennetz und fliegt diesen Sommer die albanische Hauptstadt Tirana sowie die Hafenstadt Calvi in Korsika an.

Fliegen Sie diesen Sommer bequem mit Germania nach Albanien oder Korsika. Die deutsche Fluggesellschaft erweitert ihr Streckennetz und fliegt zwischen Mai und Oktober 2019 die Städte Tirana in Albanien und Calvi in Korsika an.

Germania hat nicht nur zwei neue Sommerdestinationen in ihren Sommerflugplan aufgenommen, sondern auch wöchentliche Flugfrequenzen auf bestehende Strecken erhöht. Nach Mallorca werden neu 11 Flüge durchgeführt und nach Ibiza neu 5 Flüge. Zudem wird die türkische Badeferiendestination Antalya im Jahr 2019 wieder die ganze Sommersaison hinweg angeflogen.

Tirana (Albanien)

Zweimal pro Woche hebt der Flieger in Zürich ab und steuert die albanische Hauptstadt direkt an. Albanien überzeugt mit herzlicher Gastfreundschaft, abwechslungsreicher Landschaft, wunderschönen Stränden und klarem Wasser. Das südosteuropäische Land eignet sich sowohl für Reisende, die gerne aktiv sind, als auch für Erholungssuchende.

Calvi (Korsika)

Die auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika gelegene Stadt Calvi wird einmal pro Woche bedient. Sie ist der ideal Ausgangspunkt für Unternehmungslustige, welche die Insel in ihrer Vielfältigkeit erkunden wollen.

Die «deutscheste Schweizer Airline» der Welt

Mitte Januar ist Germania mit ihrer neuen Imagekampagne in der Schweiz gestartet. Die Germania Flug AG ist zwar eine Schweizer Airline, bekennt sich aber durch ihren Namen klar zu ihren Wurzeln. Die deutsche Herkunft macht sich die Fluggesellschaft nun zum Markenzeichen und tritt künftig mit einem neuen Kampagnen-Claim in der Schweiz auf: «Die deutscheste Schweizer Airline der Welt».

Die Kampagne wartet mit einer Vielzahl überraschender Sujets auf, die zum Schmunzeln anregen. Dabei werden sowohl die sprachlichen Unterschiede zwischen dem Hoch- und dem Schweizerdeutsch als auch die bekannten Klischees unter die Lupe genommen und dargestellt. So sind die Themen beispielsweise die verbale Zurückhaltung der Schweizer, wenn es ums Thema Geld geht, die deutsche Direktheit und natürlich Ausdrücke wie «Grüzi» oder der «Züricher». Auch wird das «-li» nicht fehlen, die oft ungewollte Verniedlichung vieler Dinge.

(TN)