Reiseanbieter

Schon ab der ersten Buchung zahlt FTI Touristik 10 Prozent Kommission. Bild: Fotolia

FTI erhöht Topstufe auf 13,5 Prozent

Das neue Kommissionsmodell 2018/2019 von FTI ist da. Wer die Umsatzmillion schafft, kriegt mehr Provision und zahlreiche Goodies.

Starke Trümpfe im Buhlen um Schweizer Reisebüro-Agenten spielt die FTI Touristik AG aus. Nachdem FTI im Vorjahr schon Unterschiede zwischen dem Pauschal- und Vollsortiments-Modell aufgehoben hat, wartet der Badeferien-Spezialist im neuen Kommissionsmodel 2018/2019 mit einigen Neuerungen auf.

Grundsätzlich bleibt FTI dem Kommissionsmodell treu:

  • Von 1 bis 100'000 Franken Umsatz = 10%
  • Von 100'000 bis 200'000 Franken = 10,5%
  • 200'000 bis 300'000 Franken = 11%
  • 300'000 bis 400'000 Franken = 11,5%
  • 400'000 bis 500'000 Franken = 12%
  • 500'000 bis 600'000 Franken = 12,5%
  • 600'000 bis 1'000'000 Franken = 13%

Neu wartet FTI mit einer Top-Stufe auf: Agenten, die über eine Million Franken Umsatz im Jahr erzielen, erhalten eine Kommission von 13,5 Prozent. Diese Goldpartner erhalten zudem eine Studienreise gratis für einen Mitarbeiter, die Dekowelt mehrmals im Jahr gratis, 30-Prozent-Vergütung für Mitarbeiter und Unterstützung bei Marketingaktivitäten.

Weiter interessant für Agenten ist, die neue Hotelmarke MP Hotels zu buchen. Hier gibt es ein Zusatzkommission von 0,5 Prozent. Eine volle Kommission wird bei Last-Minute- und Sonderangeboten ausbezahlt. Und unverändert zahlt FTI einen Steigerungbonus zwischen 0,5 bis 3 Prozent auf dem Zusatzumsatz im Vergleich zum Vorjahr.

Die Agenten-Kontakte bei FTI, hinten von links: Anita Kapitza (Agenturservice), Regula Steffen (Manager Special Projects), Carmen Doré (Head of Distribution) und Nina Caserta (Agenturservice); vordere Reihe von links: Kevin Schmidli (District Sales Manager), Cristina Jeker (Gruppenreisen) und Andreas Fimpel (District Sales Manager). Bild: FTI

(TN)