Ab dem 17. Dezember sind die Flixbusse wieder unterwegs

Nachdem Europas grösster Fernbusanbieter sein Angebot von und in die Schweiz am 3. November bedingt durch Covid-19 vorübergehend eingestellt hat, bietet FlixBus ab dem 17. Dezember wieder Verbindungen an. Zu den Zielen zählen unter anderem Zürich, Basel, Bern und Genf. Das Angebot ist aktuell auf den Zeitraum zwischen dem 17. Dezember 2020 und dem 11. Januar 2021 begrenzt.

Reisende aus Zürich können bis zu 11 Mal täglich mit FlixBus reisen. In Basel macht FlixBus bis zu 4 Mal täglich, in Bern bis zu 5 Mal täglich und in Genf bis zu 13 Mal täglich halt. Fahrgäste haben somit die Möglichkeit internationale Verbindungen wie etwa Zürich – München, Zürich – Mailand, Lausanne – Mannheim, Basel – Amsterdam, Genf – Lyon oder Bern – Zagreb zu nutzen. Mit Beginn des neuen Jahres passt sich FlixBus zudem weiterhin dynamisch der aktuellen Situation an. «Wir werden auch in der aktuell schwierigen Situation ein verlässliches, sicheres und dennoch erschwingliches Angebot für Reisende haben. Dies ist unser Beitrag zur Versorgungssicherheit. Aktuell ist unser Angebot nur temporär bis zum 11. Januar verfügbar. Im neuen Jahr werden wir unser Netz dynamisch der Situation anpassen», sagt André Schwämmlein, Mitgründer und Geschäftsführer von FlixMobility.

Mit der Ausweitung des Streckennetzes bleiben die von FlixBus in Zusammenarbeit mit Experten und Behörden entworfenen Sicherheits- und Hygienemassnahmen weiter bestehen. So werden die Fahrzeuge vor und nach jeder Fahrt gründlich gereinigt und desinfiziert. Zudem sind durch moderne Belüftungstechnik der kompletten Flotte sowie durch das Öffnen der Türen bei Ein- und Ausstieg regelmäßige Frischluftzufuhr und Luftzirkulation gewährleistet. Das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes ist bei Ein- und Ausstieg sowie während der gesamten Fahrt Pflicht. Ein neues Informationstool zeigt Passagieren zudem jederzeit die Auslastung im Bus. FlixBus weist Fahrgäste, die aus dem Ausland nach Deutschland reisen, ausdrücklich darauf hin sich vorab über mögliche Einreisebeschränkungen zu informieren und wenn erforderlich die digitale Einreiseanmeldung auszufüllen.