Rail & Road

Mit der neuen Funktion auf der Uber-App kann jede Fahrt vor Beginn mit einem vierstelligen PIN-Code geprüft und gestartet werden. Bild: Uber / Montage: TN

Uber lanciert ein neues Sicherheitstool

Mit der Funktion können die Fahrten über die Uber-App mit einem vierstelligen Code verifiziert werden. So wird sichergestellt, dass Nutzerinnen und Nutzer in das richtige Auto steigen.

Der Fahrdienst-Vermittler Uber arbeitet laufend daran, die Sicherheit für die Nutzer zu verbessern. Für die Schweiz und zahlreiche andere europäische Länder bringt das Unternehmen am 26. Februar das zusätzliche Sicherheitstool «Verifizierung mit PIN» auf die Uber-App. So kann sichergestellt werden, dass die Fahrgäste in das richtige Auto mit dem angegebenen Fahrer steigen.

Nutzer der Uber-App können das neue Tool verwenden, indem sie in den Einstellungen die Funktion «Verifiziere deine Fahrten» aktivieren. Dabei kann gewählt werden, ob die PIN-Code-Verifizierung bei jeder Fahrt oder nur abends und in der Nacht zwischen 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr aktiviert sein soll.

Wird die PIN-Verifizierung aktiviert, ist für den Nutzer ab dem Zeitpunkt der Bestellung der Fahrt bis der Fahrer eintrifft ein vierstelliger Code ersichtlich. Die Zahlenkombination muss dem Fahrer bei der Ankunft mitgeteilt werden, und erst wenn er die richtigen Zahlen auf seinem Smartphone eingibt, kann die Fahrt losgehen. Stimmen die PIN-Codes nicht überein, kann die Fahrt in der Uber-App erst gar nicht gestartet werden.

Seit den Uber-Anfängen erhalten die Fahrgäste wichtige Informationen zum Fahrer und seinem Auto auf der App angezeigt, damit die Angaben vor dem Einsteigen in das Auto überprüft werden. Mit dem neuen Tool geht das noch besser: «Das neue Feature stellt bereits vor dem Antritt einer Fahrt sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer ins richtige Fahrzeug einsteigen. Die PIN Verifizierung ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Technologie dafür genutzt werden kann, Fahrten sicherer zu machen. Ich bin stolz auf die Fortschritte, die wir gemacht haben. Unsere Bemühungen für mehr Sicherheit hören damit aber nicht auf», sagt Steve Salom, General Manager von Uber Schweiz, Frankreich und Österreich.

(NWI)