Personal-Karussell
Hotelleriesuisse hat eine neue Direktorin
Die Verbandsleitung von Hotelleriesuisse hat Nicole Brändle zur neuen Direktorin gewählt. Die 44-jährige Ökonomin arbeitet seit 2019 als Leiterin der Bereiche Arbeit, Bildung und Politik für Hotelleriesuisse und ist in ihrer Funktion Mitglied der Geschäftsleitung. Zuvor war sie in der Wirtschaftsförderung der Stadt Zürich, bei der Credit Suisse und der Schweizerischen Nationalbank tätig.
Nicole Brändle hat an der Universität Zürich Volkswirtschaft studiert und in Singapur ein Executive MBA an der Insead Business School absolviert. «Wir freuen uns, mit Nicole Brändle eine sehr gut vernetzte und erfahrene Führungskraft gewonnen zu haben, die den Verband und die Branche bestens kennt», sagt Martin von Moos, Präsident von Hotelleriesuisse. «Durch ihre bisherigen Tätigkeiten in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Sektor hat sie vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Bildung und Finanzen.»
Der aktuelle Direktor Claude Meier wird Hotelleriesuisse Ende März auf eigenen Wunsch verlassen. Bereits im vergangenen Juni kündigte der 45-Jährige Berner an, dass er seine Stelle als Direktor aufgeben wird. Claude Meier leitete in den vergangenen acht Jahren die Geschicke des Verbands. In dieser Zeit hat er laut einer Mitteilung von Hotelleriesuisse massgeblich daran mitgearbeitet, den Verband zu modernisieren, das Projekt Bildungslandschaft voranzutreiben und die Pandemie zu bewältigen.
«Wir danken Claude Meier für sein unermüdliches Engagement, das er während seiner Zeit als Direktor stets an den Tag gelegt hat», sagt Martin von Moos. Claude Meier wird eine mehrmonatige Auszeit nehmen und will sich nach einer längeren Reise beruflich neu orientieren.
