Personal-Karussell

Chef von Baden & Region ist jetzt bekannt

Zu der sich in Gründung befindenden Tourismusorganisation Baden & Region stösst per 1. November 2022 Mirko Capodanno (Bild), welcher die Geschäftsführung der künftigen Organisation übernehmen wird. Mit der Verabschiedung der Tourismusstrategie im Januar 2021 wurde die «IG Tourismus Baden & Region» als Trägerin der neuen Tourismusorganisation gegründet. Ihr Ziel ist es, die Bekanntheit und das Image der Tourismusdestination zu fördern und weiterzuentwickeln, die Wertschöpfung in der Region zu steigern sowie Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Im Auftrag der IG Tourismus hat der Kompetenzbereich Tourismus der Stadt Baden, unter der Leitung von Stephanie Kiener, die operative Geschäftsführung für die Jahre 2021 und 2022 übernommen.

Sofern der Einwohnerrat im Dezember den Schritten zustimmt, wird ab Anfang 2023 die IG Tourismus in eine eigenständige Tourismusorganisation überführt, welche sich aktuell in Gründung befindet. Diese Organisation wird in Zukunft die Vermarktung der Kultur-und Bäderstadt Baden sicherstellen. Das gesamte Team des Kompetenzbereichs Tourismus der Stadt Baden wird im 2023 ebenfalls in die neue Tourismusorganisation übergehen. Die Stadt Baden wird mit der Tourismusorganisation eine Leistungsvereinbarung abschliessen. Diese wird im Dezember 2022 dem Einwohnerrat zur Genehmigung vorgelegt.

Am 1. November 2022 startet Mirko Capodanno als Geschäftsführer der neuen Tourismusorganisation. René Kamer, designierter VR Präsident, freut sich, gemeinsam mit dem Vorstand der IG Tourismus Baden & Region, sehr über die Wahl des neuen Geschäftsführers. «Mit Mirko Capodanno ist es uns gelungen, eine hochqualifizierte Persönlichkeit von Schweiz Tourismus für unsere neue Destination zu gewinnen.» Seit 2021 ist Mirko Capodanno im Markt Benelux als Vizedirektor für das Marketing der Städte und Winter zuständig. In der Region Baden aufgewachsen, ist er ein Verkaufs- und Marketingprofi und schliesst soeben ein CAS «Tourismus und Digitalisierung» an der Uni Bern ab.

(TN)