Personal-Karussell

Führungswechsel bei der Bernexpo AG

Tom Winter übernimmt per 1. März die Rolle als CEO der Bernexpo AG. Der 46-jährige konnte sein Führungstalent schon bei mehren nationalen und internationalen Engagements unter Beweis stellen. Seine grosse Kompetenz im Bereich Führung
und Unternehmensentwicklung hat er unter anderem als stellvertretender CEO von Globus Schweiz und Direktor von UPC Retail bewiesen. Wertvolle Erfahrungen, wie man auch unter schwierigen Rahmenbedingungen erfolgreich sein kann, sammelte Tom Winter als Leiter Verkauf und Distribution eines internationalen Telekommunikationskonzerns.

«Mit Tom Winter haben wir unseren Wunschkandidaten als CEO gewonnen», erklärt Franziska von Weissenfluh, Co-Präsidentin des Verwaltungsrates. «Die BERNEXPO muss sich nach den einschneidenden Corona-Restriktionen den Herausforderungen der digitalen Transformation sowie den damit einhergehenden erhöhten Ansprüchen ihrer Kundschaft stellen. Mit Tom Winter haben wir eine Persönlichkeit zum Geschäftsleiter berufen, der unser Unternehmen als kommunikationsstarken Ansprechpartner extern kompetent vertreten und die erforderlichen Innovationsprozesse intern zügig vorantreiben wird.» Tom Winter ist im Berner
Weissenbühlquartier aufgewachsen, verheiratet und Vater von drei Kindern.

Die Bernexpo AG macht gerade turbulente Zeiten durch: Aufgrund der gegenwärtigen Krise und der fehlenden Planungssicherheit wird die traditionelle Frühlingsmesse BEA bereits zum zweiten Mal abgesagt, wie das Unternehmen mitteilt. Die nächste Ausgabe der BEA ist nun auf den 29. April bis 8. Mai 2022 angesetzt. Dennoch lässt das Unternehmen den Kopf nicht hängen und freut sich, ab 2024 Besucher und Aussteller in der neuen Festhalle zu begrüssen: «Die Neue Festhalle bietet ab 2024 eine variable Infrastruktur, die insbesondre auch hybride Veranstaltungsformate durchführen lässt. Sie wird in Bern eine bedeutende Marktlücke schliessen: Aktuell bietet die Hauptstadt kein Angebot für Veranstaltungen, Ausstellungen oder Erlebniswelten mit einer Kapazität von 9000 Personen», erklärt Franziska von Weissenfluh.

(TN)