On The Move
Sponsored Jordaniens kostbare Momente
Von der prächtigen Wüstenlandschaft Wadi Rums bis zum quirligen Zentrum Ammans, von den majestätischen Ruinen vergangener Zivilisationen in Petra zur faszinierenden Landschaft des Toten Meeres – Jordanien ist ein Land von beeindruckend schönen Kontrasten im Herzen des Nahen Ostens.
Amman – die Stadt auf 19 Hügeln
Die lebendige Metropole Amman ist der ideale Ausgangspunkt, um Jordanien zu erkunden. Die Hauptstadt Jordaniens präsentiert sich als ein Schmelztiegel von Tradition und Moderne. Im Geschäftszentrum der Stadt finden sich modernste Gebäude, Hotels, Restaurants, Kunstgalerien und Boutiquen Seite an Seite mit traditionellen Cafés, Kirchen und Moscheen. Vom Zitadellenhügel aus erstreckt sich ein weiter Blick über das Häusermeer der «weissen Stadt» und auf die historischen Sehenswürdigkeiten, darunter das Römische Theater, die Ruinen des Herkules Tempels oder die steinernen Überreste des Umayyadenpalasts.
Jerash – ein beliebter Ort für Archäologen
Die antike Stadt Jerash im Norden Ammans, zählt zu den weltweit am besten erhaltenen römischen Provinzstädten. An einer der ältesten Handelsrouten der Welt gelegen, beherbergt Jerash prachtvolle Kolonnadenstraßen, Bögen, Tempel und Bäder, die sich in einem bemerkenswert guten Zustand befinden. Jahrhundertelang war die Stadt unter Sand versteckt, bis sie im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte ausgegraben wurde.
Totes Meer – Wellness am tiefsten Punkt der Erde
Jordanien zählt zu den weltweit wichtigsten und beliebtesten Urlaubsländern für Gesundheits- und Wellnesstourismus. Das jordanische Ostufer des Toten Meeres ist eine der spektakulärsten Naturlandschaften der Welt. Schon die alten Ägypter und Römer wussten um die heilenden Kräfte des Toten Meeres. Die einzigartigen klimatischen Bedingungen in Kombination mit dem hochgradig salzhaltigen Wasser sind ideal für die Behandlung verschiedener chronischer Beschwerden. Perfekte Wellnessangebote gibt es in den exklusive Spas und Hotels am Ufer des Toten Meers.
Canyoning-Tour im Wadi Mujib
Das Naturschutzgebiet von Mujib am Toten Meer ist das am tiefsten gelegene der Welt. Der «Grand Canyon von Jordanien» gilt als Paradies für Abenteuerlustige: klettern, durchs Wasser waten und schwimmen – so erleben Besucher während einer geführten Tour die beeindruckende Schlucht. Ein Höhenunterschied von bis zu 1.300 Metern und der Zufluss aus sieben Flüssen geben dem Wadi Mujib eine immense biologische Vielfalt und den Besuchern ein wahrlich einzigartiges Naturerlebnis fernab des touristischen Mainstreams.
Eine Wanderung im Dana Naturreservat
Das 308 Quadratkilometer große Biosphärenreservat Dana liegt südlich des Toten Meeres auf halbem Weg von Amman nach Aqaba. Es ist von vier verschiedenen Klimazonen geprägt und bietet eine einzigartige Naturvielfalt mit mehr als 600 Wildpflanzen- und 250 Tierarten, darunter auch Wölfe, Hyänen und Adler. Es gibt bewaldetes Hochland und felsige Hänge, Geröllebenen und Sanddünen. Das Dörfchen Dana, vor rund 300 Jahren von Beduinen gegründet, beherbergt heute das Naturparkzentrum. Von hier aus lassen sich kurze und längere Wanderungen unternehmen. Eine Mehrtages-Tour führt sogar bis in die berühmte Felsenstadt Petra.
Weltwunder Petra – das touristische Juwel
Im Süden Jordaniens, versteckt zwischen schroffen Felsenwänden, liegt Petra, die über 2000 Jahre alte Handelsstadt und ehemalige Hauptstadt der Nabatäer. Die beeindruckende, lange verloren geglaubte Felsenstadt wurde 1812 vom Schweizer Forscher Johann Ludwig Burckhardt wiederentdeckt. Heute ist sie eines der sieben Weltwunder der Neuzeit, UNESCO Weltkulturerbe und zweifellos die grösste touristische Attraktion Jordaniens. Auf einer Entdeckungsreise durch das weitläufige Areal können Besucher zu Fuss hunderte Felsengräber und Tempelfassaden, Grabhallen und Felsreliefs erkunden.
Wadi Rum – schroffe Felsen und feiner Wüstensand
«Weitläufig, einsam und gottähnlich» – mit diesen Worten beschrieb T.E. Lawrence einst das Wadi Rum. Forschern dient es als Versuchskolonie für Marsreisen und Regisseuren als perfektes Filmset. In der grössten Wüstenlandschaft Jordaniens scheint die Zeit still zu stehen. Monolithische Felsformationen erheben sich bis zu 1750 Meter aus dem rötlichen Wüstenboden und stellen auch für erfahrene Bergsteiger und Kletterer eine sportliche Herausforderung dar. Per Jeep-Safari, auf dem Rücken von Kamelen oder zu Fuss können Besucher tief in das wahre Wüstenleben eintauchen.
Aqaba – eintauchen in die bunte Unterwasserwelt
Knapp 30 Kilometer Küste am Roten Meer gehören zu Jordanien. Bei einem Tauchgang lassen sich Papageien-, Kaiser-, Thun- und Mondfische sowie Barrakudas, Muränen und sogar Walhaien beobachten. Da viele Tauchplätze in Aqaba in Ufernähe liegen und einige Riffdächer bis an die Wasseroberfläche reichen, finden auch Schnorchelfreunde ideale Bedingungen vor. Die meisten Resorts bieten zudem den Verleih von Wasserski, Surfbrettern sowie Motor- und Paddelbooten an.
Mehr Informationen über Jordanien unter www.visitjordan.com.