Diese Strecken fliegt der erste A350 von Edelweiss zum Start

In wenigen Monaten begrüsst die Edelweiss ihren neuen Star in der Flotte: Ab Anfang April 2025 setzt die Schweizer Ferienfluggesellschaft auf den hochmodernen Airbus A350 (Travelnews berichtete). Jetzt ist klar, wo das neue Prunkstück der Edelweiss unterwegs ist, bevor es erstmals auf die Langstrecke geht.

Der Jungfernflug des A350 soll am 1. April 2025 stattfinden und von Zürich nach Teneriffa führen», wie das Aviatik-Portal «Airliners» schreibt. Bei dieser Verbindung wird es sich um einen einmaligen Flug mit dem A350 handeln.

Zuerst beliebte Europa-Ziele, dann die Glücksspiel-Metropole

Zwischen dem 3. April und 10. Mai 2025 soll der jüngste Flottenzuwachs des Schweizer Ferienfliegers zweimal wöchentlich auf der Verbindung zwischen Zürich und Faro zum Einsatz kommen.

Viermal wöchentlich ab dem 4. April 2025 wird der A350 zwischen Zürich und Ibiza unterwegs sein. Ein Enddatum steht hier noch nicht fest. Auch Pristina und Heraklion stehen auf dem Flugplan: Ab dem 5. April bringt Edelweiss Reisende dreimal wöchentlich nach Pristina, bevor die Frequenz ab dem 24. Mai leicht gesenkt wird. Heraklion folgt am 6. April mit zwei wöchentlichen Flügen, die ab Mitte Mai dann nur noch einmal pro Woche stattfinden.

Mallorca-Fans kommen zwischen dem 7. April und dem 12. Mai 2025 auf ihre Kosten, wenn der A350 einmal wöchentlich nach Palma fliegen wird. Die türkische Ferien-Hochburg Antalya wird zwischen dem 11. April bis 9. Mai 2025 mit dem A350 angeflogen.

Am 15. Mai 2025 wechselt das neue Aushängeschild der Flotte auf die Langstrecke. Ziel ist die Glücksspiel-Metropole Las Vegas, und das gleich dreimal pro Woche. Sobald der zweite A350 Anfang Juli 2025 zur Flotte gestossen ist, wird ab Zürich die kanadische Stadt Vancouver mit ihm bedient. Das soll ab Anfang Juli 2025 der Fall sein.

Der dritte Airbus A350 wird laut Edelweiss Anfang Oktober 2025 eingeflottet, der vierte im anschliessenden Winter. In der zweiten Hälfte des Jahres 2026 wird die Schweizer Airline dann die verbleibenden zwei Maschinen entgegennehmen können.