On The Move
Sponsored SWISS setzt alles daran, einen stabilen Flugbetrieb zu bieten
Die Vorbereitungen auf die Sommerferien laufen bei SWISS auf Hochtouren. In diesem Jahr zeichnet sich ein grosser Nachholbedarf ab. Nach den Coronajahren ist das Reisebedürfnis gross, in diesem Sommer dürften rund 20 Prozent mehr Reisende als im Vorjahr ab der Schweiz ins Flugzeug steigen.
Noch ist das Luftfahrtsystem nicht so robust wie vor der Krise, das Hochfahren der Flugverkehrsinfrastruktur ist komplex, sei es bei Flughäfen, Bodendienstleistern, der Flugsicherung oder den Airlines. Störfaktoren wie Wettereinflüsse oder Streiks können hinzukommen.
Umso mehr setzt SWISS alles daran, den Fluggästen im Sommer 2023 einen stabilen Flugbetrieb zu garantieren. «Wir haben die Flugpläne eher konservativ gestaltet», sagt Oliver Buchhofer, Head of Operations bei SWISS, «zudem haben wir sehr genau darauf geachtet, wie viel Personal und wie viele Flugzeuge wir zur Verfügung haben, so dass wir die angebotenen Flüge zuverlässig durchführen können.» Neben der konservativen Planung und dank den aufgestockten Personalressourcen hat SWISS nun deutlich mehr Besatzungen in Bereitschaft.
Gleichzeitig ist SWISS auf einen funktionierenden Heimatflughafen angewiesen. «Wir haben unsere Partner frühzeitig über das erwartete Passagieraufkommen informiert. Wir teilen unseren Partnerorganisationen generell schon Monate im Voraus mit, mit wie vielen Fluggästen wir wann rechnen. Das gibt ihnen Planbarkeit und Vorbereitungszeit, was gerade bei grösseren Passagieraufkommen wichtig ist», sagt Oliver Buchhofer dazu.
Mit viel Herzblut
Auch auf allfällige Gepäckprobleme hat SWISS reagiert und wartet vermehrt mit dem Abflug ab, wenn dieses verspätet ist. Das Kompetenzzentrum für Gepäck-Ressourcen wurde ausgebaut und die Belegschaft verstärkt.
Während die Mitarbeitenden von SWISS mit viel Herzblut ihr Bestes geben, können auch die Fluggäste einen wichtigen Beitrag leisten, damit ihre Reise reibungslos verläuft. SWISS rät all ihren Passagieren, sich die SWISS-App herunterzuladen. So erhalten Fluggäste die neuesten Updates zum jeweiligen Flug direkt aufs Handy, bekommen im Bedarfsfall schnelle Antworten vom Chat Assistant und können weitere digitale Dienste nutzen.
Weiter empfiehlt SWSS ihren Fluggästen Folgendes:
- Sich vor Anreise zum Flughafen über www.swiss.com über den Flugstatus und mögliche Flugplanänderungen oder Flugausfälle informieren.
- 23 Stunden vor Abflug Vorabend-Check-in für Gepäck nutzen. Voraussetzung ist, dass die Fluggäste vorher online eingecheckt und die Bordkarte entweder auf ihrem Smartphone gespeichert oder ausgedruckt haben.
- 23 Stunden vor Abflug online einchecken und die Gepäcketikette entweder zu Hause oder alternativ vor Ort ausdrucken. Das Gepäck kann danach an den Flughäfen Zürich und Genf direkt an einem speziellen «Self Bag Drop»-Schalter aufgegeben werden.
- Die jeweils geltenden Gepäckbestimmungen beachten, vor allem bei Fluggästen mit Light Tarif, bei denen nur ein Handgepäck von 8 kg erlaubt ist.
- Adressanhänger am Aufgabegepäck anbringen und zusätzlich persönliche Angaben und Angaben zur Reise auf einem Blatt Papier notieren und zuoberst in den Koffer legen.
- Spezielle Einreisebestimmungen für die Zieldestination beachten und den zeitsparenden digitalen Dokumentencheck auf www.swiss.com nutzen.
- Genügend Zeit am Flughafen einplanen.
- Weniger Handgepäck mitnehmen und dadurch das Einsteigen erleichtern und den Komfort an Bord erhöhen.
- Persönliche Gegenstände wie Wertsachen, gültigen Pass, Medikamente, aber auch Geräte wie Mobiltelefone und Tablets, Powerbanks oder E-Zigaretten mit ins Handgepäck nehmen.