On The Move

Eine blau leuchtende Kulisse aus imposanten Gletschern und seltsamen Eisformationen sorgt für eine einzigartige Magie in der Antarktis. Alle Bilder: HLC

Expeditionsabenteuer im Erlebnisreich Antarktis

Mit den Expeditionsschiffen von Hapag-Lloyd Cruises von November bis März grossartige Antarktis-Abenteuer erleben! Riesige Pinguinkolonien oder bizarre Eisberge – von Südgeorgien bis zur Antarktischen Halbinsel bietet jede Region eigene Höhepunkte.

Ein besonderer Lebensraum

Die Antarktis zählt zu den ungewöhnlichsten Habitaten der Erde und birgt deshalb eine gewisse Faszination. Eine blau leuchtende Kulisse aus imposanten Gletschern und seltsamen Eisformationen sorgt für eine einzigartige Magie. Hier entsteht das Zuhause für eine grandiose Tierwelt, darunter Pinguine, See-Elefanten und Wale. Diese Schönheit intensiv zu erleben, bedeutet aber auch, Verantwortung zu übernehmen. Darum ist es wichtig, bei Reisen sensible Lebensräume zu bewahren.

Mit den kleinen und wendigen Schiffen HANSEATIC nature, HANSEATIC inspiration und HANSEATIC spirit ist es möglich, tief in unberührte Regionen wie die spektakuläre Antarktis vorzudringen.

Expeditionsreisen mit Hapag-Lloyd Cruises

Dort weiterfahren, wo grössere Kreuzfahrtschiffe beidrehen müssen, ist ein herausragender Vorteil der Expeditionsflotte von Hapag-Lloyd Cruises. Mit den kleinen und wendigen Schiffen HANSEATIC nature, HANSEATIC inspiration und HANSEATIC spirit ist es möglich, tief in unberührte Regionen wie die spektakuläre Antarktis vorzudringen. Aus Respekt vor der Natur sind sie mit modernster Umwelttechnik ausgestattet und verzichten seit 2020 auf Schweröl.

Hohe Priorität hat ebenso die Sicherheit der Gäste, weshalb alle drei Expeditionsschiffe die höchste Eisklasse für Passagierschiffe (PC 6) haben. Auch die polarerfahrenen Kapitäne und Crews sowie eine jahrzehntelange Expeditionsexpertise mit prämiertem Routenkonzept sind beste Voraussetzungen für Antarktisreisen, denn oft stehen nur Start- und Zielpunkt der Reise fest. Dazwischen liegt ein flexibler Kurs auf atemberaubende Welten.

Hohe Priorität hat ebenso die Sicherheit der Gäste, weshalb alle drei Expeditionsschiffe die höchste Eisklasse für Passagierschiffe (PC 6) haben.

Abenteuer und Komfort an Bord

Ganz persönlich wird eine Antarktis-Expedition durch maximal 199 Gäste und das vielseitige Team an deutschsprachigen Experten, die gerne wertvolles Detailwissen und spannende Hintergründe vermitteln und die zahlreichen Fahrten und Anlandungen mit den bordeigenen Zodiacs begleiten. Noch mehr Expeditionsgefühle entstehen durch die vielen offenen Decksflächen, den Umlauf am Bug oder die gläsernen Balkone, wodurch die Natur zu jeder Zeit ganz nah ist. Für die Erweiterung des persönlichen Wissenshorizontes an Bord gibt es Vorträge im HanseAtrium und die Ocean Academy. Polarreisende können sich somit voll und ganz auf ihre Expedition freuen.

Deutschsprachige Experten begleiten die zahlreichen Fahrten und Anlandungen mit den bordeigenen Zodiacs.

Die besten Reisemonate

Antarktisreisen sind vor allem innerhalb des antarktischen Sommers zwischen November und März attraktiv. In diesem Zeitraum birgt der Kreislauf des Lebens besonders spannende Beobachtungen, wobei jeder Monat mit seinen eigenen Höhepunkten an Naturschauspielen und Tierbegegnungen aufwartet und jedes Entdeckerherz höherschlagen lässt.

Im November ist beispielsweise Aufbruchsstimmung in der Antarktis. Wale kehren zurück, Pinguine beginnen mit der Balz und dem Nestbau und die Babys der See-Elefanten sind erst wenige Wochen alt. Es ist ein Zeitpunkt, in dem die See noch von Eis bedeckt ist und nur sehr wenige Reisende unterwegs sind.

Beinahe 24 Stunden Tageslicht zeichnen dagegen den Dezember und Januar aus. Jetzt ist die Brutzeit der Wanderalbatrosse und Pelzrobben wachsen heran. Während im Dezember die meisten Pinguine noch brüten, können im Januar unzählige Pinguinküken beobachtet werden und die antarktischen Seebären erwarten ihren Nachwuchs.

Für faszinierende Walsichtungen und wunderschöne Sonnenuntergänge sollte eine Expedition im Februar oder März gebucht werden. Ausserdem ist dies die Zeit, in der viele Jungpinguine ins Wasser gehen sowie die Brutzeit von Riesen- und Kapsturmvögeln. Die Antarktische Halbinsel ist jetzt am besten befahrbar und Reisen über den Südpolarkreis hinaus sind möglich.

Im November ist Aufbruchsstimmung in der Antarktis. Die Pinguine beginnen mit der Balz und dem Nestbau.

Ausblick auf die Reisen

Alle angebotenen Antarktisreisen versprechen einen hohen Erlebnischarakter: ob zu den Süd-Orkney-Inseln mit ihren Eiswüsten, den britischen Falklandinseln, einem Traumziel für Vogelkundler, oder nach Südgeorgien auf den Spuren von Sir Ernest Shackleton. Die Süd-Shetland-Inseln sind ebenso legendär, und das Knirschen des Eises untermalt die Weiterfahrt zur Antarktischen Halbinsel. Ein Höhepunkt ist auch der Lemaire-Kanal, denn die spektakuläre Schiffspassage wird von bis zu 1.000 m hohen Bergen flankiert. Zahlreiche Tafeleisberge, überwältigend mit ihrer Grösse, Form und Farbe, prägen das Weddellmeer und, je weiter südlich die Expedition geht, umso rauer und eisiger wirkt die Wunderwelt. Wie weit das Schiff vordringen kann, zeigt sich erst vor Ort. Die Reisedauer richtet sich schliesslich danach, welche Region bereist wird. Im Angebot sind die «Grosse Expeditionsroute» (20 Tage), die «Grosse Expeditionsroute intensiv» (22, 23 bzw. 24 Tage) oder die Reisen über den Südpolarkreis (24 Tage). Für eine Expedition von Kap zu Kap (Kapstadt und Kap Hoorn) müssen etwa 25 Tage eingeplant werden und für die Semi-Circumnavigation Antarktis 35 Tage; zwei ganz besondere Reisen, die nicht jedes Jahr angeboten werden.

So oder so, eine Antarktis-Expedition ist ein unbeschreibliches Erlebnis und ein Traum, der ab November Wirklichkeit werden kann. Buchbar sind die Reisen in CHF oder EURO bei Hapag-Lloyd Cruises oder im guten Reisebüro.

Mehr zu den Antarktis-Expeditionen.


(Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Hapag-Lloyd Cruises.)

(TN)