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Zyperns Hinterland lockt Wanderer. Bild: Kristof Bellens / EyeEm

Travelhouse treibt die Nachhaltigkeit voran

Travelhouse unternimmt viel, um das Reiseerlebnis noch nachhaltiger zu gestalten. Dieses Jahr hat der Reiseveranstalter ein eigenes travelbook mit nachhaltigen Reiseideen lanciert. Dazu kommen diverse Engagements bei Nachhaltigkeitsprojekten.

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das mit Mobilität und Reisen oft in Widerspruch steht. Kann ein Reiseveranstalter also überhaupt nachhaltig sein? Das Beispiel von travelhouse zeigt: Ja, er kann. Denn die Spezialistenmarke aus dem Hause Hotelplan Suisse baut das Angebot an möglichst nachhaltigen Reiseerlebnissen stets aus.  

travelhouse baut nachhaltige Reisen aus 

Das ändert natürlich nichts daran, dass das Klima ein Dauerthema bleibt. Aber: «Nachhaltigkeit besteht nicht nur aus der ökologischen, sondern auch der ökonomischen und sozialen Komponente», sagt Sibylle Bloch, Nachhaltigkeitsverantwortliche Hotelplan Suisse. So haben Fernreisen zum Beispiel auch für klimabewusste Menschen einen Wert. Reisen hilft etwa, andere Kulturen besser zu verstehen. Zudem unterstützt der Tourismus die lokale Wirtschaft und sorgt unter anderem für den Erhalt von Sehenswürdigkeiten. Gründe genug für travelhouse, 2022 erstmals ein Nachhaltigkeits-travelbook zu lancieren. Darin finden sich Reiseerlebnisse, die alle Aspekte der Nachhaltigkeit abdecken. Drei Beispiele sind:

  • Vegan unterwegs auf Zypern: Zypern, die Insel der Götter und weitum bekannt als Badeferienziel. Doch mit dem Troodos-Gebirge gibt es im Hinterland eine kaum bekannte Region zu entdecken. Wanderungen, lokale Produkte aus der Landwirtschaft auf dem Teller und Begegnungen mit den Einheimischen. Die Masse hinter sich lassen und individuell unterwegs zu sein bedeuten bleibende Erlebnisse.
Auch Veganer finden auf Zypern lokale Leckereien. Bild: Roy James Shakespeare
  • Blick hinter die Kulissen – auf Besuch beim Sijwa-Projekt: Das Sijwa-Projekt in Namibia kennenzulernen ist etwas ganz Besonderes. Hier werden in einem Atelier aus recycelten Materialien der African Monarch Lodges Kunsthandwerke hergestellt oder in einer biologischen Permakultur Gemüse und Früchte angebaut.
Zu Besuch beim Sijwa-Projekt: in Namibia. Bild: travelhouse
  • Umweltschutz im Inselparadies der Malediven: Die Malediven sind ein einzigartiger und paradiesischer Ort, auch wegen der Unterwasserwelt mit den prächtigen Korallenriffen. Diese gilt es zu schützen, sind sie doch wichtiger Lebensraum für Tiere und eines der produktivsten Ökosysteme der Erde zugleich. Warum also in den Ferien nicht bei einem Aufforstungsprojekt mithelfen?
travelhouse setzt sich für Umweltshutz in den Malediven ein. Bild: Robert Pavsic

Bei den Reisen aus der Produktlinie «Nachhaltiges Reisen» achtet travelhouse darauf, wenn immer möglich, klimafreundliche Transportmittel zu berücksichtigen. «Zudem raten wir bei allen Reisen zu einem möglichst langen Aufenthalt vor Ort. Denn die Anreise ans Ferienziel verursacht in der Regel die grösste Belastung für das Klima», so Bloch.

travelhouse engagiert sich 

Nebst der Produktelinie «Nachhaltiges Reisen» und des neuen Nachhaltigkeits-travelbook unternimmt travelhouse viel, um seine Pflichten gegenüber der Umwelt, den Kundinnen und Kunden sowie den kommenden Generationen nachzukommen. Deshalb engagiert sich travelhouse bei verschiedenen Nachhaltigkeitsprojekten. Drei Beispiele sind:

  • Bei travelhouse fliessen die CO2-Kompensationsgelder in den M-Klimafonds, der von myclimate in enger Zusammenarbeit mit der Migros betrieben wird. Die vom Fonds finanzierten Klimaschutzprojekte verfolgen das Ziel, die Emissionen innerhalb der eigenen Lieferkette langfristig zu senken. www.hotelplan-suisse.myclimate.org
  • Hotelplan Suisse verurteilt jegliche Gewalt an Kindern und unterzeichnete 2003 als erster Schweizer Reiseveranstalter den Verhaltenskodex zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung im Tourismus («Tourism Child Protection Code»). Damit verpflichtet sich auch travelhouse zur Sensibilisierung und Aufklärung der Reisenden sowie seiner Mitarbeitenden und Partner bezüglich dieser Problematik. nicht-wegsehen.ch / www.thecode.org
  • OceanCare setzt sich seit 1989 weltweit für den Schutz von Meerestieren und Ozeanen ein. travelhouse unterstützt OceanCare seit 2009 in einzelnen konkreten Projekten. Seit 2017 besteht eine verstärkte Zusammenarbeit und ein Engagement zum Schutz von Delfinen und Walen. So werden unter anderem Delfinarien sowie das Schwimmen mit in Gefangenschaft lebenden Delfinen und Walen nicht mehr aktiv in Katalogen sowie online angeboten. Auf Touren und Ausflügen in Norwegen, Island, Kanada und USA sowie Japan gibt es keinerlei Walprodukte.

Das Thema Nachhaltigkeit darf man im Zusammenhang mit Reisen keineswegs ignorieren. Nicht vergessen sollte man dabei aber Folgendes: «Reisen bildet, Reisen verbindet. Dabei gilt es, immer einen respektvolle Umgang mit Mensch, Tier und Natur zu pflegen», sagt Sibylle Bloch abschliessend.

www.travelhouse.ch/nachhaltigkeit

(Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit travelhouse.)

(TN)