Sponsored Karriere, Familie und Teilzeit – möglich bei Kuoni

Weiterentwicklung sieht für jede und jeden anders aus: Für die einen bedeutet es, die Beförderung zu einer neuen Position, manche profitieren von einer Weiterbildung, andere wachsen am Spagat zwischen Familie und Job. Und manchmal sind es auch alle drei Aspekte zusammen, wie es bei Nadine Sprauer Gubbi der Fall ist.

Vor 20 Jahren startete sie als Filialleiterin bei Kuoni Wiedikon und wurde nach sechs Jahren zur Regionalleiterin für die Zentralschweiz befördert. In dieser Position ist sie auch heute noch tätig – in einem Pensum von 70 Prozent.

Möglich machen es nicht nur ihre hohe Eigenmotivation und Freude für die tägliche Arbeit, sondern auch die flexiblen Arbeitsmodelle der DERTOUR Suisse. So sind im Unternehmen auch Führungskräfte im Job-Sharing-Modell willkommen.

Ein Beispiel aus dem Arbeitsalltag gefällig? Bei der Kuoni Specialists Marke Private Safaris leitet nicht nur eine Person das Verkaufsteam, sondern Chefinnen teilen sich die Aufgaben. Allgemein sind Führungskräfte im Unternehmen ab einem Teilzeitpensum von 60 Prozent willkommen.

Das kommt auch Nadine Sprauer Gubbi zugute. «Mein Teilzeitpensum ermöglicht es mir, zwei wunderschöne Dinge miteinander zu verbinden», sagt sie. «Zum einen kann ich als Mama meine Kinder beim Grosswerden begleiten, zum anderen habe ich trotzdem den Fuss in der Berufswelt und kann mein Wissen als Führungskraft weiter einbringen.» Ihrer Meinung nach profitiert davon auch das Unternehmen, denn so komme wichtiges Fachwissen nicht abhanden.

In 30'880 Stunden zur Weiterbildung

Ihr Fachwissen hat sich die Regionalleiterin über die Jahre nicht nur bei externen Weiterbildungen, sondern auch in unternehmensinternen Kursen angeeignet. Denn Lernen ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur von DERTOUR Suisse.

Dank dem breiten, internen Weiterbildungsprogramm haben die Mitarbeitenden beispielsweise im vergangenen Jahr gesamthaft 30'880 Stunden an Weiterbildungen absolviert. Dabei liegen dem Unternehmen nicht nur fachliche Themen am Herzen, sondern auch Aspekte in den Bereichen Gesundheit und Wohlbefinden.

Die DERTOUR Suisse ist ausserdem auch der grösste Ausbildungsbetrieb der Schweizer Reisebranche – für Nadine Sprauer Gubbi beginnt dort das Lernen: «Wir lernen alle immer und stetig, das hört nicht auf nach Schule oder Studium», betont sie die Wichtigkeit der persönlichen Weiterentwicklung.

«Ich begrüsse es sehr, wenn engagierte Mitarbeitende an sich arbeiten wollen und vorankommen möchten. Da geniessen sie meine volle Unterstützung», erklärt sie. Auch sie sei während ihrer Karriere von ihren Vorgesetzten gefördert und gefordert worden. Das gebe sie heute gerne selbst an ihre Mitarbeitenden und ihr Umfeld weiter.

Solche Chancen, um im Unternehmen weiterzukommen, gibt es mehrere. So können Mitarbeitende beispielsweise an unterschiedlichen Projektarbeiten innerhalb der DERTOUR Suisse oder auch des Mutterkonzerns DERTOUR Group mitwirken. «Ein tolles Beispiel finde ich unser Nachwuchsförderungsprogramm namens DER Campus», erklärt sie.

Das Programm bietet engagierten Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich in praxisorientierten Modulen mit Führungskräften aus- und innerhalb von DERTOUR Suisse in die Weiterentwicklung unseres Unternehmens einzubringen. Dabei liegt der Fokus vor allem auch auf der individuellen Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmenden.

So gelingt die Navigation mit Job und Familie

Natürlich treten im Alltag auch Hürden auf. «Berufliche Herausforderungen, kurzfristige Organisationsänderungen oder Projektabstimmungen gehören dazu. Da braucht es auch mal eine gesunde Bereitschaft für Flexibilität», erklärt sie. Gefordert wird sie vor allem, wenn sie gleichzeitig privat wie auch beruflich stark eingespannt ist.

In diesen Fällen bespricht sie gemeinsam mit ihrer Familie, was die beste Lösung für alle ist. Diese Situationen vergleicht sie gerne mit der Organisation einer Kuoni-Reise: «Auch da gibt es mal eine Änderung des Flugplanes oder der Reiseroute, weil beispielsweise eine Strasse auf der Mietwagenrundreise gesperrt ist. In diesen Situationen (privat oder beruflich) gilt es Ruhe zu bewahren, sich gut zu organisieren und mit Freude Herausforderungen anzunehmen – dann ist alles halb so schwer.»

Von Kuoni fühlt sie sich gut unterstützt, insbesondere, da das Unternehmen berufstätige Mütter und Väter flexibel einbindet. Auch externe Bezugspersonen helfen ihr, sich täglich durch das Familien- und Berufsleben zu navigieren: «Dank der Unterstützung von meinem Mann, Eltern, Schwiegereltern und Freunden habe ich ein grossartiges Netz mit vielen helfenden Händen», sagt Nadine Sprauer Gubbi.

Wenn die zweifache Mama heute auf ihren beruflichen Werdegang zurückblickt, hat sich über die Jahre zwar viel verändert, gleich geblieben ist jedoch eine Sache: ihre Motivation, Themen anzupacken und voranzutreiben, die gerne auch ausserhalb ihrer Komfortzone liegen dürfen.