Karriere

Naomi Ritz freut sich auf neue Herausforderungen. Quelle: DER Touristik Suisse

Sponsored Mit einer Lehre bei Kuoni in die Zukunft starten

Lust auf eine Lehre voller Reiselust, spannenden Aufgaben und Chancen? Genau diese Art von Ausbildung hat Naomi Ritz bei Kuoni 2022 erfolgreich abgeschlossen. Heute arbeitet sie bei Manta Reisen und feilt an ihren Zukunftsplänen – inklusive Studium und Reisen.

Traumberuf Reiseberaterin oder Reisberater – was steckt hinter einer Ausbildung in der Tourismusbranche und was gibt es für Entwicklungschancen nach der Lehre?

Diese Fragen stellen sich eine Menge junger Menschen, die auf der Suche nach einer Lehrstelle und an der Reisewelt interessiert sind. Beantwortet werden können sie von Kuoni.

Grösster Ausbildner der Schweizer Reisebranche

Die Traditionsmarke gehört wie Helvetic Tours und den Kuoni Specialists zu der DER Touristik Suisse. Denn: Als grösster Ausbildner der Schweizer Reisebranche bildet das Unternehmen zurzeit 79 Lernende aus und ist laufend auf der Suche nach jungen Talenten.

Naomi Ritz hat ihre Leidenschaft fürs Reisen zum Beruf gemacht. Quelle: DER Touristik Suisse

Ein solches Talent ist Naomi Ritz, welche ihre Lehre vom Sommer 2019 bis 2022 in der Kuoni-Filiale Zürich Enge absolviert hat. Eines ihrer grössten Highlights? «Es war ein unglaublich tolles Gefühl, dank meinem Know-how meine eigenen Ferien planen und umsetzen zu können», erinnert sie sich zurück. «Ich fand es ausserdem bereichernd, dass ich so früh in der Ausbildung bereits meine eigenen Kundinnen und Kunden betreuen durfte. Das hat mein Selbstvertrauen enorm gestärkt», führt sie aus.

Ausserdem schätzte sie den steten Austausch als jüngstes Teammitglied mit ihren erfahrenen Kolleginnen und Kollegen. «Ich hatte ein ausgezeichnetes Verhältnis zu meiner Berufsbildnerin und konnte von ihrem umfangreichen Wissen enorm profitieren. Sie gewährte mir viel Freiheiten und stand immer zur Verfügung, wenn ich Fragen hatte.»

Besonders gut in Erinnerung hat sie auch die Stimmung sowie den Zusammenhalt mit den anderen Lernenden. «Wir hatten einen Chat, in welchem wir uns gegenseitig vor betrieblichen Prüfungen sowie bei Kundenanfragen unterstützt oder auch mal lustige Geschichten aus unserem Alltag miteinander geteilt haben», blickt die ehemalige Lernende auf ihre Lehrzeit zurück. Bei Veranstaltungen freuten sich zudem immer alle darauf, sich zu sehen.

Die DER Touristik Suisse fördert den Zusammenhalt unter den Lernenden. Quelle: DER Touristik Suisse

60 Prozent der Lernenden bleiben im Unternehmen

Nach der dreijährigen Ausbildung bot sich ihr die Chance, im Unternehmen zu bleiben. Da sich Naomi Ritz eine Zukunft bei Kuoni gut vorstellen konnte, nahm sie das Angebot an und startete nach dem Abschluss ihren Job als Reiseberaterin in der Kuoni-Filiale Küsnacht. Damit ist sie kein Einzelfall: Mehr als 60 Prozent der Lernenden finden bei der DER Touristik Suisse eine Weiterbeschäftigung nach der Lehre.

«Ich wurde bereits vor meinem Abschluss gefragt, ob ich im Unternehmen bleiben möchte und erhielt beim unkomplizierten Prozess viel Unterstützung. Da ich bereits während meiner Lehrzeit viel Verantwortung übernehmen konnte, verlief der Übergang von meiner Rolle als Lernenden zur ausgelernten Reiseberaterin reibungslos.» Dabei freute sie sich besonders darauf, ihr erlerntes Wissen in der Praxis umzusetzen, neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen sowie die bestehenden Kontakte innerhalb des Unternehmens aufrechtzuerhalten.

Kuoni setzt auch bei den Lernenden auf Eigenverantwortung und Vertrauen. Quelle: DER Touristik Suisse

Von der Lehre bei Kuoni zur Festanstellung bei Manta Reisen

Ihre Bemühungen haben sich ausbezahlt: Im Spätsommer dieses Jahres hat sie innerhalb des Unternehmens ihren Job gewechselt und arbeitet nun in ihrer neuen Position als Product Specialists bei Manta Reisen, dem Kuoni Spezialisten für den Indischen Ozean und Tauchferien.

«Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und schätze es sehr, dass man innerhalb des Unternehmens kontinuierlich die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung erhält. Zum ersten Mal werde ich keine direkten Kundenkontakte haben, sondern mich im Hintergrund um Verträge, Sonderangebote, Kataloge und vieles mehr kümmern».

Naomi Ritz hat Ihre Lehre erfolgreich absolviert. Quelle: DER Touristik Suisse

Parallel dazu besucht die junge Reiseberaterin die IST – Höhere Fachhochschule für Tourismus & Outdoor Zürich, um einen Abschluss als diplomierte Tourismusfachfrau zu erlangen. «Die praxisorientierten Kurse sind sehr hilfreich für meine zukünftige berufliche Laufbahn», sagt Naomi Ritz.

Wenn die leidenschaftliche Reiseexpertin nicht gerade für ihr Studium lernt, verfolgt sie gespannt die Formel 1-Rennen – sei es am Fernsehen oder gar live vor Ort. «Diesen Sommer hatte ich das Glück, in England, genauer gesagt in Silverstone, bei einem Rennen hautnah dabei zu sein. Es war ein absolutes Highlight!»

Arbeiten und reisen – möglich bei Kuoni

Nach dem Studium plant sie, für eine gewisse Zeit auf Reisen zu gehen. Und kann sich vorstellen, von unterwegs aus zu arbeiten. Möglich macht es das Remote-work-Angebot der DER Touristik Suisse, dank welchem Mitarbeitende nach Absprache von fast jedem beliebigen Ort der Wert arbeiten können.

Auf ihrer Bucket Liste stehen jedenfalls genügend Wunschdestinationen: «Zum einen möchte ich gerne Finnisch Lappland im Winter erkunden, in Blockhäusern übernachten und Nordlichter bewundern. Ein weiteres Ziel ist eine Kombination aus einer Safari in Tansania und anschliessenden Badeferien im Indischen Ozean. Und schliesslich reizt mich auch eine Kreuzfahrt in die Antarktis mit einem Expeditionsschiff von Hapag-Lloyd», zählt Naomi Ritz auf.

Lust auf eine der schweizweiten Lehrstelle bei DER Touristik Suisse bekommen? Dann gibt es einen letzten Tipp der Reiseberaterin: «Wer Interesse an Menschen, Freude an neuen Destinationen und Kulturen hat sowie ein gewisses Verkaufstalent sowie Spontanität mitbringt, für die oder den ist eine Ausbildung bei Kuoni genau das Richtige».

Kuoni freut sich auch in Zukunft auf viele weitere Talente, die das Unternehmen bereichern. Quelle: DER Touristik Suisse

(TN)