Karriere
Die SHL feiert 36 Diplomandinnen und Diplomanden
Grund zum Feiern für 36 Studierende der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern. Die Absolventinnen und Absolventen konnten am 3. Dezember ihre Diplome als «dipl. Hôteliers-Restaurateurs HF» und «dip. Hôtelières-Restauratrices HF» entgegen nehmen. Erstmals wurde auch der «Kronenhalle Heritage Preis» verliehen, der das Team, das in der SHL Diplomarbeit die Symbiose zwischen Tradition und Moderne am besten meistert, auszeichnet.
Traditionsgemäss wurde die Zeremonie an der SHL von SHL Stiftungsrats-Präsident Urs Masshardt eröffnet. Nebst guten Wünschen drehten sich seine Worte um die Frage, ob Digitalisierung womöglich nicht im Widerspruch mit persönlichem Service und Kontakten stehe. Als vordergründige Aussage gab Masshardt den zukünftigen Führungspersönlichkeiten mit, dass die Digitalisierung mit positiver Einstellung und als äusserst hilfreiches Arbeitsinstrument betrachtet werden soll: «Wir kommen um die Digitalisierung mit deren Vor- und Nachteilen nicht herum, wie wir auch nicht darum herumkommen, die besten Leute im Betrieb zu haben und mit ihnen im Team zu arbeiten.» Stellvertretend für die Abschlussklasse würdigten Diplomand Daniel Nick und Diplomandin Kim Risi den besonderen Moment und den krönenden Abschluss des intensiven Hotelmanagement-Studiums mit den Worten: «Gemeinsam haben wir es nun gemeistert. Und gemeinsam wurde in dieser Klasse richtig gross geschrieben».
Zusätzlich zu den 36 «dip. Hôteliers-Restaurateurs HF» und «Hôtelières-Restauratrices HF» wurden bei der SHL Diplomverleihung auch drei Premieren gefeiert. Im Namen der Hulda und Gustav Zumsteg-Stiftung wurde dem Team, das bei der Diplomarbeit die Brücke zwischen Tradition und Moderne am besten geschlagen hatte, der Kronenhalle Heritage Preis übergeben. Dieser ist mit einem Abendessen in der Kronenhallte für die ganze Diplomgruppe dotiert. Für eine weitere Premiere sorgte Relais & Château: Elia Le Donne, Daniel Nick und
Miriam Schmidt, welche den SHL Bildungsgang mit Bestnoten abschlossen, erhielten grosszügige Preise, die bei der Vereinigung von Luxushotels und Restaurants eingelöst werden können. Und nicht zuletzt sorgte erstmals Soul-Sängerin Tanja Dankner für den würdigen,
musikalischen Glanz des Abends.