Karriere

«We go the extra mile»: Das Motto der IST Höheren Fachschule für Tourismus gilt insbesondere für die jungen Studierenden. Bild: © IST

Sponsored Y & Z – eine neue Tourismusgeneration prägt die Zukunft

Die jüngeren Generationen ticken ganz anders als ihre Vorgänger-Generationen. Werden heutige Ausbildungsstätten den veränderten Wünschen und Bedürfnissen gerecht? Bei der IST Höhere Fachschule für Tourismus in Zürich und Lausanne ist dies absolut der Fall.

Wer drückt aktuell die Schulbank in den Höheren Schulen? Es sind primär Vertreter der Generation Z (Jahrgänge 1997 und jünger, die so genannte «Gen Z»), aber auch solche der Generation Y (Jahrgänge 1980 bis 1996, so genannte «Millennials»). Was verbindet diese beiden «Generationen der Zukunft»? Genau: Deren Vertreter sind immer und überall digital und deshalb sofortige Verfügbarkeit gewohnt, wünschen sich aber auch Authentizität und aussergewöhnliche Erlebnisse. Überdies achten sie mehr auf ihre Gesundheit und verhalten sich umweltbewusst. Sie sind flexibel und fordern auch von ihrem Umfeld Flexibilität. Und vor allem sind sie wissenshungrig!

All dies und vor allem Letzteres bedeutet, dass Ausbildungsstätten diesen Ansprüchen gerecht werden müssen. Sind Sie es auch? Die IST, Höhere Fachschule für Tourismus mit Ablegern in Zürich & Lausanne ist es auf jeden Fall. Wer hier studiert, erhält nicht nur einen qualitativ hochwertigen Abschluss als «eidg. dipl. Tourismusfachfrau/mann HF», sondern wird darüber hinaus optimal auf die Praxis vorbereitet und ins Berufsleben begleitet. Denn an der IST nimmt man die Anliegen der Jungen ernst und setzt sich mit deren Eigenarten auseinander, und versucht dafür das optimale Ausbildungs-Umfeld zu bieten. Grundlage dafür ist eine generelle Erfolgsformel der Bildungsbranche, welche natürlich auch auf die Ausbildung im Tourismus angewendet werden kann. Diese lautet:

  • Wissen x Qualität x Flexibilität x Praxisnähe x Netzwerk = Lernfreude & Berufserfolg

Die IST geht die berühmte «extra mile», um all diese Faktoren optimal zu vereinen. Damit erhalten die Studierenden die bestmögliche Ausbildung. Und die IST schafft sich damit selber gewichtige Argumente, welche für zur Entscheidung für einen Ausbildungsort oder Ausbildungslehrgang wesentlich sind.

Praxiswissen und Networking schon während dem Studium

Wer heute nach dem Studium im Berufsleben erfolgreich Fuss fassen will, muss schon möglichst früh auf ein breites Netzwerk zurückgreifen können. Das ist extrem schwierig, wenn man lediglich die Schulbank drückt. An der IST, Höheren Fachschule für Tourismus Zürich & Lausanne werden die Studierenden aber eben nicht nur fachlich für die Zukunft fit gemacht, sondern profitieren vom Zugang zu einem breiten Branchen-Netzwerk aus Tourismus, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Dieses wird zum einen durch die Dozierenden, welche alle in unterschiedlichen Managementpositionen in der Praxis tätig sind oder waren, sichergestellt. Dazu Nicole Diermeier (Mitglied der Geschäftsleitung sowie Dozentin in Tourismuspolitik an der IST, Höhere Fachschule für Tourismus): «In meiner Zeit als Marketingleiterin und Mitglied der Geschäftsleitung bei Schweiz Tourismus durfte ich vielen spannenden Menschen begegnen. Dieses wertvolle Netzwerk jungen Tourismusfachkräften zu öffnen und ihnen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern sehe ich mitunter als eine der Kernaufgaben von uns Dozierenden.»

Andererseits kommt auch die geballte Kompetenz des Fachbeirats den Schülern zugute. Diese agieren als wertvolle Türöffner für den Schritt ins Berufsleben nach dem Studium und beflügeln mitunter auch den Wissenstransfer zwischen Alumni und Unternehmen/Organisationen. Dazu Fachbeirat Silvio Schmid (CEO stv. & Projektleiter SkiArena Andermatt/Sedrun): «Als Fachbeirat der IST bin ich nicht nur Sparringpartner der Geschäftsleitung, sondern unterstütze die angehenden Touristikerinnen & Touristiker in Fragen rund um Praxisthemen und schaffe ihnen wann immer möglich den Zugang zu meinem Netzwerk.» Diesen Sachverhalt bestätigt etwa Studentin Katharina Mauch (im 6. Semester an der IST): «Während dem Studium habe ich mich immer wieder gefragt, wie ich den Eintritt ins Berufsleben wohl schaffen kann. In dieser schwierigen Phase der Jobsuche konnte ich vom breiten Netzwerk der IST profitieren und bin überglücklich, eine spannende Stelle als Produktmanagerin bei der Rhätischen Bahn gefunden zu haben. Das ist sozusagen ein «lucky punch», denn dieser Branche gehört mein Herzblut und so habe ich beispielsweise auch meine Diplomarbeit zum Thema «Grand Train Tour of Switzerland» geschrieben. Der Vertrag ist unterschrieben und ich freue mich riesig auf diese Herausforderung.»

Während der Ausbildung wird den Studierenden zudem ein Coaching-Programm zur Verfügung gestellt, welches sie in schwierigen Lernsituationen sowie in der Findung von Praktikums- & Berufsstellen unterstützt. Sandra Siegrist, Dozentin sowie Praktikumscoach an der IST, Höhere Fachschule für Tourismus, erklärt hierzu: «Im Dschungel der vielen Möglichkeiten seinen Weg zu finden, ist anspruchsvoll. In der Rolle als Coach sehe ich es als meine Hauptaufgabe, den Studierenden mit Rat zur Seite zu stehen und ihnen bei Bedarf in Einzelgesprächen Mut zu machen, ihre Träume zu verwirklichen und ihren Weg zu gehen – auch wenn dies mit den momentanen Herausforderungen nicht immer auf Anhieb möglich ist.»

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Das Lernen darf nicht nur um Klassenzimmer stattfinden: Praxisnähe und Erlebnis sind ebenso wichtige Ausbildungsfaktoren an der IST. Bild: Egelmair Photography

Studienmodell «Mobile 2020» bietet grösstmögliche Flexibilität

Neben dem Abschluss per se sowie dem studienbegleitend aufgebauten Netzwerk und dessen Pflege sind, wie oben bereits erwähnt, noch zwei weitere Faktoren-Cluster für die Wahl des Studiums für die Generationen Y & Z von höchster Relevanz: «flexibel und individuell» sowie «authentisch und erlebnisreich». Wer heute als Ausbildungsort «state of the art» sein möchte, muss den Studierenden einiges an Abwechslung bieten und trotzdem seinen Wurzeln bzw. seiner DNA treu bleiben können.

Genau das schafft die IST, Höhere Fachschule für Tourismus Zürich & Lausanne, mit dem modular aufgebauten neuen Studienmodell «Mobile 2020». Dieses  erfüllt obige Ansprüche und ermöglicht den Studierenden ein breites Spektrum an grösstmöglicher Flexibilität und Vielfalt. Denn als einzige Tourismusfachschule in der Schweiz kann im Rahmen der höheren Tourismusausbildung parallel ein eidg. Diplomabschluss zur/zum dipl. Wirtschaftsfachfrau/-mann VSK (HWD) erlangt werden. Dies eröffnet nicht nur neue Perspektiven für die Studierenden, sondern kann auch von massivem Vorteil für deren Einstieg ins Berufsleben sein.

Diego Frank (Student im 2. Semester an der IST) gibt Folgendes zu Protokoll: «Bei der Wahl der Schule waren für mich - neben dem zentralen Standort – vor allem das individuell und modular aufgebaute Ausbildungskonzept mit den verschiedenen Abschlussmöglichkeiten entscheidend. So kann ich beispielsweise die für mich passenden Wahlfächer nach meinen individuellen Bedürfnissen zusammenstellen. Des Weiteren schätze ich den hohen Praxisbezug im Unterricht, welcher dank der Vielfalt der Dozierenden aus diversen Branchen sichergestellt ist. Ich freue mich nun darauf, mein Wissen aus dem ersten Studienjahr ab nächstem Januar im Praktikum bei Schweiz Tourismus in Frankfurt einsetzen zu dürfen und werde dann für die letzten beiden Semester 2022 mit einem gefüllten Tourismus-Praxis-Rucksack nochmals nach Zürich zurückkehren.»

Der Mensch steht im Mittelpunkt

Zu guter Letzt ist natürlich auch der Faktor «Spass» in einer Ausbildung nicht zu unterschätzen. Die «instant consumption»-Generation bewegt sich in ständigem Wechsel zwischen der digitalen und authentischen Erlebniswelt. Das heisst für die Ausbildungsstätten, dass sie die Digitalisierung dort einsetzen müssen, wo sie sinnvoll und nutzstiftend ist, jedoch dabei nicht vergessen, dass Tourismus ein «people’s business» ist und es auch immer bleiben wird, weshalb auch «analoge» Erfahrungen wichtig bleiben.

Diesem Aspekt wird im Rahmen der Ausbildung an der IST Rechnung getragen. Die entscheidenden «Triple EEE»-Erfolgsfaktoren (Engagement, Empathie und Entrepreneurship) werden in der Ausbildung stark gefördert. Für die Entwicklung wirksamer Lösungen ist effektive Zusammenarbeit nötig, deren Basis diese genannten Eigenschaften bilden. Jede und jeder muss in der Lage sein, im Berufsleben beizutragen - mal als Mitgestalter, mal als Leitender. Dafür braucht es eben Engagement und auch eine Portion Unternehmertum, und für gute Kooperation auch Empathie. Diese Werte werden vermittelt, gefördert und gelebt. Auf, dass alle IST-Absolventinnen und -Absolventen möglichst erfolgreich ins Berufsleben starten und dort auch erfolgreiche Karrieren aufbauen können.

Zusammen lernen, zusammen Projekte entwickeln, zusammen das Rüstzeug fürs (Berufs-)Leben aneignen: Darum geht es an der IST Höhere Fachschule für Tourismus. Bild: Egelmair Photography

(TN)