Hotellerie

Das Patisserie Team mit Miranda Rydberg, Leiter Stefan Mrosek und Christos Mechili vor dem Lebkuchenhaus. Bild: Zurich Marriott

Man nehme 15 kg Lebkuchenteig und 5 kg Zuckerguss ...

Das Patisserie Team des Zürich Marriott hat das Hotel als Lebkuchenhaus nachgebaut – und imposante Mengen Teig und Zuckerguss verwendet.

Das Patisserie Team des Zürich Marriott Hotels hat unter der Leitung von Chef Patissier Stefan Mrosek das Hotel als beeindruckendes Lebkuchenhaus nachgebaut. 15 Kilogramm Lebkuchenteig und fünf Kilogramm Zuckerguss verarbeitete das Team in mehr als 62 Stunden. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Lebkuchenbauwerk.

«Wir sind sehr stolz auf die harte Arbeit und die Hingabe, die in die Schaffung dieses Lebkuchenmeisterwerkes geflossen sind», sagte General Manager Daniel Lehmann. «Es war schon immer ein Traum von mir, eine Nachbildung des Hotels aus Lebkuchen zu haben, und ich freue mich sehr, dass sie nun Wirklichkeit geworden ist.» Das Lebkuchenhaus besticht durch Details und präzise Handwerkskunst, vom Dach über die berühmte Fensterfassade bis zum Eingang des Hotels. «Wir hoffen, dass es allen, die es bewundern können, eine ganz besondere Freude bereitet», sagt Chef Patissier Stefan Mrosek.

Das nachgebaute Lebkuchenhaus des Zürich Marriott Hotels ist während der gesamten Weihnachtszeit in der Hotellobby zu bestaunen.

(TN)