Hotellerie

Die EHL Ecole hôtelière de Lausanne ist seit ihrer Gründung im Jahr 1893 das Sinnbild für schweizerische Gastfreundschaft. Bild: EHL

EHL eine der besten Schulen weltweit

Die EHL Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) ist im QS World University Ranking als die weltweit führende Ausbildungsstätte für Hospitality- und Leisure-Management bewertet worden.

Erfolgreiche Tage für die EHL Ecole hôtelière de Lausanne (EHL): Nur wenige Tage nach der Vergabe eines Michelin-Sterns ans EHL-Ausbildungsrestaurant «Le Berceau des Sens», ist die EHL im QS World University Ranking erneut als die weltweit führende Ausbildungsstätte für Hospitality- und Leisure-Management bewertet worden.

Die Ergebnisse des aktuellen QS World University Rankings stellen eine Bestätigung dar für die Rolle der Schweiz für die Weiterentwicklung der globalen Hospitality-Industrie und den Status der EHL als Referenz im Bereich der Hospitality-Ausbildung. «Die Schweizer Tradition der Exzellenz und das schweizerische Ausbildungsmodell bleiben weiterhin weltweit anerkannt», sagt Michel Rochat, CEO der EHL-Gruppe. Neu wird die EHL überdies unter den traditionellen Managementschulen aufgeführt und belegt in der Schweiz den 7. Rang. «Unsere Positionierung ist nicht mehr die einer reinen Hotelmanagementschule. Schliesslich sind auch unsere Absolventinnen und Absolventen in einer Vielzahl von Branchen stark gefragt, in denen das Kundenerlebnis eine zentrale Rolle spielt, so etwa im Luxusbereich, im Bankwesen oder in der Luftfahrt. Es überrascht uns deshalb nicht, mit den besten Business-Schulen verglichen zu werden. Mit zwei Campussen in der Schweiz und einem in Singapur sowie einem Innovation Village, das unseren Studierenden offen steht, sind wir stolz auf das einzigartige Angebot, das wir in den letzten Jahren entwickelt haben», sagt Michel Rochat.

«Die Schweiz bleibt weiterhin beispielhaft, wenn es um akademische Exzellenz, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation geht. Der Kanton Waadt ist zu einer führenden und weltweit anerkannten Drehscheibe für die Schaffung und Vermittlung von Wissen geworden. Dies dank seinen Kompetenzzentren und der ehrgeizigen Entwicklungsstrategie des Departements für Wirtschafts- und Innovationsförderung (SPEI) sowie dank dem Wissen aller Akteure, die dieses aussergewöhnliche Netzwerk nutzen und fördern», sagt Michel Rochat.

(TN)