Hotellerie

Der Mythos Aman lebt
Die Übernachtung in der Suite kostet um die 1000 Franken, jeder Gast wird im Durchschnitt von vier Aman-Mitarbeitenden betreut. Es sind einzigartige Rückzugorte, mit denen die Luxushotel-Kette Aman aufwartet. Mittlerweile ist die Anzahl der weltweiten Aman-Resorts auf 40 angestiegen, nimmt man die in den nächsten drei Jahren neuen Häuser hinzu.
Einmal im Jahr stoppen einige der Aman-Hoteliers auf ihrer Sales-Tournee durch Europa auch in Zürich – so auch gestern an der Bahnhofstrasse. Im Gespräch mit den Hoteliers und bei Vorträgen der einzelnen Häuser kam der Spirit rüber. Wer in einem Aman-Resort absteigt, taucht in eine Welt der Ruhe und wohltuenden Essenzen ein.
Aman wurde 1988 ins Leben gerufen, um Resorts mit herausragender Gastfreundschaft und Privatsphäre zu schaffen. Mit dem Amanpuri (zu Deutsch: «friedlicher Platz») in Phuket, Thailand, dem ersten Haus, wurde diese Vision Wirklichkeit. Bis 2023 betreibt Aman 40 Hotels und Resorts in 22 Ländern, die sich durch ihre Ästhetik und Authentizität auszeichnen. Zu den bevorstehenden Eröffnungen gehört unter anderem Aman New York (2020).
An diesen Destinationen ist Aman präsent oder wird es bald sein: Bhutan, Kambodscha, China, der Dominikanischen Republik, Frankreich, Griechenland, Indonesien, Indien, Italien, Japan (Niseko 2023), Laos, Mexiko (Eröffnung 2021), Montenegro, Marokko, auf den Philippinen, Saudi Arabien (Eröffnung 2023), Sri Lanka, Thailand, in der Türkei, auf den Turks- und Caicos Inseln, in den USA (New York 2020), (Miami 2023) und Vietnam.
Wie einzigartig, ruhig, reduziert, in die Natur eingebettet und teils abgeschieden die Aman Resorts sind, zeigt das Video des Amangiri, Canyon Point, Utah: