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Marokko, hier das Fischerdorf Taghazout, ist eine der diesjährigen Trenddestinationen bei Dertour Suisse. Bild: Louis Hansel

Das sind die Top- und Trend-Destinationen bei Dertour Suisse

Im neuen Travel Index 25/26 nennt der Branchenleader die aktuell gefragtesten Reiseziele. Die Auswahl reicht von paradiesischen Stränden bis zu verschneiten Wäldern.

Mittlerweile agieren 18 Reisebrands unter dem Dach von Dertour Suisse. Doch welche Ziele schwingen gruppenweit obenauf?

Aus dem heutigen Dertour Suisse Travel Index Winter 25/26 gehen die Top- und Trend-Destinationen für den kommenden Winter hervor:

Top-Destinationen:

  • Malediven
  • Thailand
  • Ägypten
  • Gran Canaria
  • Dubai

Trend-Destinationen:

  • Marokko
  • Mexiko
  • Oman
  • Dominikanische Republik
  • Finnisch-Lappland

Auch einige aufkommende Reiseziele werden im vierteljährlichen Travel Index von den Reisexpertinnen und Reiseexperten genannt. «Dominica ist eine noch eher unberührte Insel zwischen Guadeloupe und Martinique und bezaubert durch ihre vielfältige Vegeation und ihre schroffen Berge», emfpiehlt Mélodie Muylaert, Travel Consultant Karibik, bei Tourismus pour tous.

«Wer den Winter in Nordisland erleben will, sollte sich eine Superjeep-Tour nicht entgehen lassen: gefrorene Wasserfälle, surreale Landschaften wie von einem anderen Planeten und zerklüftete Lavafelder», rät Susi Müller, Reiseexpertin bei Kontiki Reisen. «Anschliessend im wohltuend warmen Geothermalbad entspannen und den Blick zum Himmel heben. Wenn sich dann die Nordlichter zeigen, wird klar, warum genau das mein ganz persönlicher Geheimtipp ist».

«Versteckt im Süden Omans erhebt sich der Jebel Samhan über Salalah. Von seinen Klippen schweift der Blick über dramatische Berglandschaften bis zum Indischen Ozean. Auf stillen Pfaden durch unberührte Natur lässt sich die Ruhe der Winterzeit geniessen – ein Ort für Entdeckerinnen und Entdecker, die fernab der Massen atemberaubende Aussichten suchen», schwärmt Georgio Tzampazis, Product Manager Special Interest & Sustainability, Travelhouse beim Blick auf den kommenden Winter.

(TN)