Here & There

Im Souk von Marrakesch mit Tourguide und Marktverkäufer von links: Vanessa Bittel (Reiseatelier Bassersdorf), Leslie Gröbli (RMR Schaffhausen), Anja Salvisberg (Globetrotter Luzern), Jana Gisler (Rilex Altdorf), Ornella Brandi (Reisebüro Buchs), Veronika Barth Arm (Globetrotter Bern), Claudia Christen (Knecht Reisen Solothurn), Evi Sutter (Knecht Reisen Gelterkinden) und Priska Jäckle (Let’s go Tours Schaffhausen). Auf dem Bild fehlt Angela Bentele-Agustoni (Reisebüro Agustoni). Bilder: Let's go

Let’s go Tours zeigt Reiseprofis die Vielfalt Marokkos

Priska Jäckle

Auf einem abwechslungsreichen Kurztrip erhielten zehn Schweizer Reiseberaterinnen spannende Einblicke in die Trendstadt Marrakesch und ihre Umgebung.

Eine viertägige Studienreise von Let’s go Tours führte anfangs November 10 Reiseprofis nach Marrakesch, eine der faszinierendsten Städte Marokkos, sowie in die beeindruckende Natur des Hohen Atlasgebirges und der Agafay-Wüste. Ziel der Reise war es, Land und Leute kennenzulernen, kulturelle Eindrücke zu sammeln und die landschaftliche Vielfalt der Region zu erleben.

Zudem standen die Besichtigung zahlreicher Unterkünfte vom kleinen, schmucken Riad in der Medina von Marrakesch über elegante Luxushäuser wie das Mandarin Oriental bis zum hippen Wüsten-Camp The White Camel Lodge in der Agafay Wüste auf dem Programm.

Marrakesch ist eine lebhafte marokkanische Stadt, die mit ihren roten Lehmbauten und bunten Souks eine einzigartige Mischung aus orientalischer Kultur, Geschichte und moderner Lebensfreude vereint. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wurden auf diesem Kurztrip ebenfalls besucht, zudem bekamen die Teilnehmer auf einer kurzen Wanderung im Hohen Atlas und einem Besuch einer Berberfamilie einen authentischen Einblick in den marokkanischen Alltag.

Zum Schluss der Reise durfte der obligate Kamelritt mit anschliessendem festlichen Abschluss-Dinner inklusive Tanz und Musik in der Agafay-Wüste nicht fehlen! Mit vielen neuen Eindrücken und einem tieferen Verständnis für die marokkanische Lebensweise kehrten die Teilnehmer schon viel zu früh wieder nach Hause zurück.