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Sponsored Abenteuer aus 1001 Nacht
Outdoor-Action in den Hajar Mountains
In Omans Hochgebirge brauchen Reisende Fahrzeuge mit Allradantrieb und starke Nerven: Kurvenreiche Strassen, steile Pisten und majestätische Landschaften prägen das Hajar-Hochgebirge.
Jabal Akhdar mit seinen malerischen Terrassengärten und Jabal Shams, der mit seinen 3075 Metern als höchster Punkt des Landes gilt, sind die zwei bekanntesten Berge des Sultanats.
Beide Berge sind von Wanderwegen durchzogen, die mitunter an eindrucksvollen Schluchten wie dem Wadi Nakhar, dem «Grand Canyon von Oman», entlangführen.
Ein Geheimtipp für Wanderbegeisterte: Das kleine Bergdorf Wakan auf etwa 2000 Metern über dem Meeresspiegel gibt durch seine exponierte Lage einen unvergesslichen Blick über die Gebirgslandschaft mit ihren einzigartigen Felsformationen frei.
Omans Berge und Höhlen
Kletterkünstler aufgepasst: Mit seinen 2090 Metern ist der Jabal Misht im westlichen Hajar-Gebirge, dessen 1000 Meter hohe Südwand zu den höchsten Felswänden der Arabischen Halbinsel zählt, besonders beliebt. Wer die Kletterherausforderung an einem Canyon sucht, ist auf einer der Via Ferratas hoch auf dem Jabal Akhdar richtig.
In Oman findet sich ausserdem eine grosse Anzahl an Höhlen, darunter die zweigrösste Höhlenkammer der Welt – Majlis Al Jinn, in der acht Flugzeuge Platz finden würden. Die 7th Hole Cave, die rund zwei Stunden östlich von Maskat liegt, ist selbst für Extremsportler eine Herausforderung und bedarf einen Tag Höhlentraining.
Canyoning-Touren durch Omans grüne Oasen
Die beliebten Berge Jabal Shams oder Jabal Akhdar sind vielen Reisenden bereits ein Begriff. Ein weniger bekanntes Abenteuer findet sich auf der holprigen Strecke durch das Wadi Bani Awf, die in ein palmengesäumtes Tal hineinführt.
Bald umschliessen hohe Gebirgswände die Piste, die zur ungeteerten Fahrbahn wird, und kleine Bergdörfer wechseln sich mit spektakulären Ausblicken ab. Ein wahrer Adrenalinkick erwartet Abenteuerlustige im Wadi Bimah.
Canyoning-Touren durch den anspruchsvollen Snake Canyon, mit Kletter- und Abseilpartien sowie Sprüngen ins Wasser, lassen die Herzen von jedem Action-Fan schneller schlagen! Viele weitere Wadis mit bizarren Felsformationen, Naturpools und Wasserfällen – vom beliebten Wadi Bani Khalid bis hin zum weniger bekannten Wadi Hawer – wollen in Oman erkundet werden.
Die Wüste erkunden
In der Wüste Sharqiyah Sands, zirka drei Autostunden von der Hauptstadt Maskat entfernt, warten ein Kamelritt zum Sonnenaufgang, rasante Fahrten mit dem Geländewagen beim «Dune Bashing» oder ein gemütlicher Sundowner auf der Düne auf Besucher. Reisende lassen den Tag entspannt am Lagerfeuer unterm Firmament mit bester Sicht auf die Milchstrasse ausklingen.
Die entlegenere Rub al-Khali im Südwesten von Oman ist fast zwei Mal so gross wie Deutschland. Ihre riesenhaften, 300 Meter hohen Dünen erstrecken sich über hunderte Kilometer bis nach Saudi-Arabien und gleichen gigantischen Kunstwerken der Natur.
Bei einer mehrtägigen Wanderung mit Übernachtung in Zelten lernen Reisende nicht nur die Schönheit und die Unwegsamkeiten der Wüste kennen, sondern auch den Alltag der dort lebenden Beduinen.
Offroad unterwegs in Oman
Fast im gesamten Land können Reisende an ihrem Wunschort campen. Ob inmitten von Fjordlandschaften oder einsamen Sandwüsten, auf einem Felsvorsprung im Hochgebirge oder zwischen türkisblauen Naturpools in einem Wadi – unterwegs im gemieteten Geländewagen mit normalem Zelt oder Dachzelt oder gar im Wohnmobil lässt sich das faszinierende Sultanat «off road» besonders gut erkunden.
Dabei muss sich um die Sicherheit keine Gedanken gemacht werden: Die Omanis sind ein Volk, das für seine besondere Herzlichkeit gegenüber Feriengästen bekannt ist. Sehr geringe Kriminalitätsraten, die Oman zu einem der sichersten Länder der Welt machen sowie warmes, sonniges Wetter und eine geringe Besiedlungsdichte schaffen beste Voraussetzungen für Campingerlebnisse.
Vor Regen, Kälte oder gar gefährlichen Tieren brauchen sich Outdoorliebhaber in Oman kaum in Acht zu nehmen – stattdessen vertreibt eine frische Brise die Hitze des Tages, während sich imposante Landschaften im Abendlicht oder zum Sonnenaufgang von ihrer schönsten Seite zeigen – und das in der Regel ganz ohne Besucherverkehr.
Allgemeine Informationen:
Reisende auf der Suche nach hochwertigen Unterkünften haben in Oman die Qual der Wahl. Von Shangri-La, Mandarin Oriental und Kempinski über Anantara, St. Regis und Six Senses bis hin zu The Chedi und Alila – diverse internationale Premiumhotelmarken sind im Sultanat vertreten und bieten neben der besonders herzlichen Gastfreundschaft, für die die Omanis bekannt sind, alle Annehmlichkeiten, die das anspruchsvolle Herz begehrt. Besonders authentisch wohnen Gäste in Unterkünften von lokalen Hotelmarken wie SAMA Resorts oder individuell geführten Gästehäusern.
Die nationale Fluggesellschaft Oman Air bietet viermal wöchentlich ab Zürich Direktflüge in die omanische Hauptstadt an. Auch Edelweiss fliegt saisonal direkt von Zürich nach Maskat. Viele weitere Airlines ergänzen das Flugangebot.
Weitere Informationen zur Destination Oman gibt es hier.