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Sponsored 7 Trauminseln, die fast (noch) niemand kennt
Nicht umsonst heisst es in stressigen Zeiten, man sei «reif für die Insel». Kaum etwas anderes beruhigt so sehr wie das gleichmässige Wellenrauschen im Ohr, die nackten Füsse im feinen Sand und der Blick auf grenzenloses Blau.
Insel heisst aber nicht gleich Insel. So unterschiedlich wie die reisenden Menschen, sind die unzähligen Archipel und Paradiese dieser Welt. Kuoni und die Kuoni Specialists haben den Überblick, wenn es um massgeschneiderte Ferien im und am Wasser geht – und verraten, welche 7 Destinationen aktuell noch ein Geheimtipp sind.
Amrum: Deutschlands schillernde Perle
Bodenständig, freiheitsliebend, atemberaubend: Es gibt viele Begriffe, die zum Nordfriesischen Reiseziel passen. Naturbegeisterte und Aktive kommen hier gleichermassen auf ihre Kosten.
Beinahe die ganze Insel ist autofrei und gut ausgebaute Velowege laden zu ausgiebigen Erkundungstouren ein. Im Westen von Amrum befindet sich der breiteste Strand Europas, der nur schon wegen dem bekannten Kniepsand und den spektakulären Aussichten einen Besuch wert ist. Hinzu kommen rund 12 Kilometer Bohlenwege durch die naturgeschützten Dünen, welche das Erscheinungsbild der Insel massgeblich prägen.
Äussere Hebriden: Schottlands spannende Inselkette
Gelegen vor der schottischen Westküste, hat jede Insel der Äusseren Hebriden ihren ganz eigenen Charakter. Gemeinsam haben sie trotzdem alle etwas: eine fast unendliche Anzahl an traumhaften, weissen Sandstränden, wilde Atlantikwellen, eine vielfältige Tierwelt und lebendige gälische Inselkultur.
Zu den Äusseren Hebriden zählen mehr als 70 Inseln, wovon jedoch nur 15 bewohnt sind. Die grössten und bekanntesten davon sind Lewis, Harris, North- und South Uist und Barra. Hier ticken die Uhren langsamer und die freilaufenden Schafe auf den schmalen Strassen geben das gemütliche Reisetempo vor.
Bawe: Tansanias exklusives Paradies
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts trug Bawe den Namen «Telegrafeninsel», weil hier viele einlaufende Telegrafen-Kabel mündeten. Heute steht die rund ein Kilometer lange Insel des Zansibar-Archipels für abgeschiedenen Luxus und erstklassigen Komfort.
Analog zum bekannten Malediven-Konzept «Eine Insel, ein Resort», geniessen die Feriengäste den strahlend weissen Sandstrand und die üppige Vegetation exklusiv für sich. Hinzu kommen raffinierte Köstlichkeiten und grosszügig gestaltete Zimmer. Dank der Nähe zu Stone Town ist die Anreise per Schnellboot oder Helikopter schnell und unkompliziert.
Galapagos: Ecuadors tierisches Archipel
Imposante Echsen kreuzen gemächlich den Weg, zentnerschwere Seelöwen liegen faul am Strand und Riesenschildkröten bahnen sich ihren Weg. Zirka 1000 Kilometer (und 2.5 Flugstunden) entfernt von Ecuadors Festland, verzaubert das geheimnisvolle Naturparadies mit einer enormen Vielfalt an Flora und Fauna.
Majestätische Vulkane und Regenwälder, malerische Strände und Riffe, Unterwasserwelten und strahlend grüne Reservate gibt es hier in Hülle und Fülle. Besonders empfehlenswert ist die Erkundung des UNESCO-Weltnaturerbes per Schiff – für Inselhopping der Extraklasse.
Koh Kood: Thailands unbekanntes Juwel
Es gibt sie noch, auch in Thailand: die ruhigen und vom Tourismus kaum berührten Inseln. Das Eiland ganz im Osten des Landes an der Grenze zu Kambodscha bietet palmengesäumte Strände, einsame Buchten und ganz viel Ruhe. Party, Shoppingmeilen und Unterhaltung rund um die Uhr sucht man hier vergebens.
Dafür warten im Herzen der Insel dichter Dschungel mit Mammutbäumen und Wasserfällen auf Entdeckungsfreudige. Die Einheimischen leben grösstenteils noch vom Kokosnuss- und Gummibaum-Anbau, sowie dem Fischfang. Wer das ursprüngliche Inselleben sucht, ist auf Koh Kood genau richtig.
Malolo: Fidschis tropischer Traumort
So exotisch wie der Name zeigt sich das Wesen dieses versteckten Archipels im Südpazifik. Als grösste der insgesamt zwanzig Mamanuca-Inseln, beherbergt Malolo zwei kleine Fischerdörfer und sechs luxuriöse Ferienresorts. Stressbefreite Idylle, naturverbundene Entspannung und ökologisch sinnvoller Tourismus lautet hier die Devise.
Mit dem stolzen Hausberg Uluisolo im Zentrum und umgeben von üppiger Vegetation und kilometerlangen, weissen Sandstränden, ist diese Fidschi-Insel ein toller Geheimtipp für schwimmbegeisterte Paare und abenteuerlustige Familien.
Rodrigues: Mauritius’ bestbehütetes Geheimnis
Eines der unberührtesten Paradiese des Indischen Ozeans versteckt sich eineinhalb Flugstunden von Mauritius entfernt. Die touristisch wenig erkundete Vulkaninsel Rodrigues verzaubert mit facettenreicher Natur und Tierwelt, wilden Küsten und herzlichen Einheimischen.
Ein Geheimtipp sind die vielen beeindruckenden Tauch- und Schnorchelspots, die oft allein oder mit nur wenigen anderen Abenteuerlustigen entdeckt werden wollen. Über Wasser gehört die Bucht Mourouk zu den Highlights, ein erstklassiger und bekannter Kite-Surf-Hotspot. Ideal für Kombi-Ferien mit der grossen Schwester Mauritius.