Bahamas und 50 Shades of Blue

Mehr als zufrieden zeigten sich Claudia Majunke und Anthony Steward über die zahlreichen Roadshow-Teilnehmer beim Stopp in Zürich, bevor es weiter nach Stuttgart ging. Mit leckerem Bahama Mama, einem Cocktail von den Bahamas und feinem Apéro horchten die Teilnehmer den Neuigkeiten aus den Bahamas.

Die Bahamas haben eines ihrer besten Jahre hinter sich – rund 10 Millionen Besucher besuchten die Inseln in der Karibik im vergangenen Jahr. Die Schweiz gehört europaweit mit zu den Top Ländern auf den Bahamas, nicht unbedingt wegen der Besucherzahlen aber sicher wegen dem Umsatz, der bei den Schweizer Gästen deutlich höher liegt als bei anderen Ländern, wie Direktor Anthony Steward in seiner Begrüssungsansprache festhielt.

Rund 700 Inseln umfassen die Bahamas, auch wenn man in erster Linie bei den Bahamas vor allem an Nassau und Paradise Island denkt, die aber sogar eine der kleineren Inseln mit Tourismus ist. Es gibt auf den Bahamas Inseln mit bis zu 180 Kilometern Länge und umso südlicher die Inseln liegen umso ursprünglicher sind sie.

Bekannt und berühmt sind die Bahamas vor allem durch ihre langen, wunderbar weissen Sandstrände und ihr unvergleichliches Meer in «50 Shades of Blue», wie Claudia Majunke bei ihrer Präsentation betonte.

Die Anreise auf die Bahamas erfolgt in der Regel über einen US-Flughafen aber ab London und Paris wird Nassau täglich direkt angeflogen. Innerhalb der Bahamas hüpft man mit einer der 8 inländischen Fluggesellschaften von Insel zu Insel.

Ein kleiner Vorgeschmack auf das Wetter auf den Bahamas konnten die Besucher am Dienstag erleben, hatten die Bahamas das Wetter doch extra in das häufig regnerische Zürich mitgebracht: im Sommer gibt es auf den Karibikiinseln maximal 32 Grad mit herrlichen 27 Grad Wassertemperatur, im Winter sinkt das Thermometer in den nördlichen Inseln nicht unter 20 Grad. W er es lieber wärmer mag, sollte auf eine der südlichen Inseln gehen.

Die Bahamas sind eine Kreuzfahrt-Destination, viele der grossen Megaliner stoppen in Nassau – der Vorteil, abends wenn die Schiffe die Bahamas wieder verlassen haben erlebt man die ursprünglichen Bahamas mit ihren unglaublich freundlichen und auch offenen Bewohnern, die sich freuen, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.

Auch dafür lohnt sich eine Bahamas-Reise

Für was sind die Bahamas noch bekannt, ausser für ihre weissen Strände?

• Die Bahamas sind ein fantastisches Tauchrevier. Blue Holes als Mekka für Apnoe Taucher aber auch Wracktauchen und für Wagemutige das Tauchen mit Tigerhaien und Hammerhaien sind hier möglich
• Die Bahamas sind bekannt als Hochzeitsdestination – und der Partner Sandals, der mit am Event dabei war bietet hier die Möglichkeit, eine Traumhochzeit am Strand gleich als Teil des Reisepaketes zu buchen, je nach Zimmerkategorie sogar im Preis inkludiert!
• Die Bahamas haben schwimmende Schweine. Auf der Inselgruppe Thje Exumas kann man mit Schweinen schwimmen, die allerdings recht anspruchsvoll sind und vor der Schwimmrunde erst einmal gefüttert werden wollen.
• Die Bahamas sind reich an Kultur und Geschichte. Einst von Christopher Kolumbus entdeckt waren sie noch bis vor 50 Jahren eine Britische Kolonie, was auch deutlich in der Architektur zu sehen ist. Auch alte Piratenverstecke können bis heute noch besichtigt werden und eine Piratengeschichte kann wohl jeder Einheimische erzählen.

Mit dabei am Bahamas-Event waren diese Partner:

• Sandals Resorts
• Margaritaville Beach Resort
• British Colonial Nassau

Wer mehr über die Bahamas erfahren möchte, der hat die Möglichkeit, sich über eine Bahamas Online Schulung zum Bahamas Specialist weiterzubilden, inklusive Diplom: https://www.bahamasagents.com/login

Im Dezember wird wieder der Bahamas Fam Trip stattfinden, auch hier kann man sich jetzt noch bewerben – und unter allen Teilnehmern wurde ein Platz auf diesem FamTrip ausgelost.

Gruppenfoto:

Graham Hawkins, Margaritaville Beach Resort / Winfried Weinbeer, Sandals / Elena Link, Majunke / Björn Nadolski Majunke / Anthony Steward, Director Europe Bahamas / Claudia und Alexander Majunke