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Mitten auf der Piste von Steamboat Springs, Colorado. Alle Bilder: Kurt Eberhard

Auf Skisafari von Denver bis San Francisco

Kurt Eberhard

Durch Colorado, Utah, Nevada und Kalifornien: ein Reisebericht von Kurt Eberhard über die Besonderheiten beim Skifahren in den USA.

Skifahren begleitet mich seit meiner frühesten Kindheit. Eine frisch präparierte Piste oder ein noch unberührter Pulverschneehang lassen bei mir bis heute den Puls ansteigen. Diese Skisafari durch die USA war ein langgehegter Wunsch. Einige der Skigebiete kannte ich von früheren Reisen, die meisten waren Neuland.

Aspen Mountain: Hoch, höher, am höchsten!

Nicht- oder Gelegenheitsskifahrer mögen einwenden, warum man zum Skifahren über den Atlantik fliegen soll, wenn man doch in den Alpen schon das Beste vor der Haustür hat. Skifahren in fernen Ländern, ob in Japan, Island, Kanada oder eben in den USA, hat, wie Reisen sonst auch, mit dem Entdecken von Unvertrautem zu tun. So gibt es auch in den amerikanischen Skigebieten zahlreiche Besonderheiten, die überraschen mögen und eine solche Reise zu einem abwechslungsreichen Erlebnis mit Neulandcharakter werden lassen.

Eine Feststellung vorweg: Skifahren in den USA ist nicht besser oder schlechter als in Europa, einfach in mancherlei Hinsicht anders. Von diesen Unterschieden zu den europäischen Skigebieten handelt dieser Bericht.

Die Reise

Die hier thematisierte Skisafari fand im Januar und Februar 2024 statt und war in drei Teile gegliedert (1. Colorado, 2. Utah, 3. Nevada & Kalifornien). Insgesamt sind wir über drei Wochen während sechzehn Tagen in ebenso vielen Gebieten Ski gefahren.

In Squaw Valley, Palisades, im Hintergrund der Lake Tahoe.

Das durchgetaktete Programm tönt auf den ersten Blick nach Stress, so haben wir es aber nie empfunden. Eine sorgfältige Planung sorgte zudem für verhältnismässig wenige Hotelwechsel. An den meisten Orten verweilten wir drei, mindestens aber zwei Nächte und konnten von diesen «Hubs» aus jeweils mehrere Skigebiete in 15 bis maximal 45 Minuten Fahrzeit erreichen.

Zum Teil lagen die Unterkünfte auch gleich in Gehdistanz zu den Skipisten oder ein bequemer Shuttle brachte uns zu den Liftanlagen. Etwas Wetterglück und meist gute bis sehr gute Schneeverhältnis trugen zusätzlich dazu bei, dass wir die Reise in vollen Zügen geniessen konnten.

Die Route Teil 1 & 2: Colorado & Utah:

Quelle: Google Maps

Die Route Teil 2: Nevada & Kalifornien:

Quelle: Google Maps

Tageskartenpreise von einem anderen Stern

Mit dem Einstieg des amerikanische Skiresort Giganten Vail Resorts in Andermatt-Sedrun und jüngst in Crans-Montana wurden die Tageskartenpreise in den Medien hierzulande ausführlich thematisiert und Befürchtungen geäussert, dass dereinst in den Alpen amerikanische Preise Einzug halten könnten. Ein Augenschein in den USA hat gezeigt, dass vor allem spontane Tageskartenkäufe sehr teuer sind, man diese hohen Preise jedoch mit frühzeitiger Planung vermeiden kann.

Aspen Snowmass, Colorado.

Während unserer Reise im Januar und Februar 2024 durch sechzehn amerikanische Skigebiete waren die tagesaktuellen Preise für eine Tageskarte stets zwischen 200 $ und 300 $. Eine einzige Ausnahme bildete das Skigebiet Kirkwood in Kalifornien, das einen «Midweek-Special» für rund 150 $ anbot. Fast schon ein Schnäppchen! Es stellt sich somit natürlich die Frage, wer sich solche Preise überhaupt leisten kann? Skifahren ist in den USA definitiv kein Breitensport, sondern eher etwas für Gutbetuchte.

Natürlich zahlen nicht alle diese exorbitanten Preise und vermutlich ist es eher eine Minderheit, die einfach an einem Tag spontan in ein Skigebiet anreist und an der Kasse eine Tageskarte löst. Small Talk ist in Amerika ein Volksport und während drei Wochen kommt man auf den Sesselliften, in Restaurants oder bei anderer Gelegenheit zwangsläufig mit vielen Leuten ins Gespräch.

Eine Erkenntnis aus diesen unzähligen Gesprächen war, dass ein hoher Prozentsatz entweder eine Saisonkarte des jeweiligen Skigebietes oder einen IKON- oder EPIC-Pass besitzt.

Letztere beiden Saisonkarten der US-Skiresort Giganten Alterra Mountain Company (u.a. Deer Valley Utah) und Vail Resorts (u.a. Andermatt-Sedrun oder Whistler-Blackcomb in Kanada) ermöglichen, je nach Art des gekauften Saisonpasses, ein fast unlimitiertes Skifahren in einer grossen Anzahl von Skigebieten in den USA und eingeschränkt auch in Übersee. Für die von uns befahrenen Skigebiete haben wir uns im Vorfeld den «IKON-Base plus» für 1049 $ und zusätzlich eine Fünftageskarte (anwendbar an freiwählbaren Tagen und in zahlreichen Skigebieten) von EPIC für 480 $ gekauft. Mit den fünf Tagen des EPIC-Passes konnten wir also im Durchschnitt für 96 $ pro Tag Ski fahren, was in etwa Tageskartenpreise von europäischen Skigebieten entspricht.

Der Saisonpass von IKON ermöglichte es uns, in gesamthaft elf Skigebieten, an elf Tagen Ski zu fahren, was den Durchschnittstagespreis ebenfalls auf rund 95 $ reduzierte. Da diese Saisonkarte auch zu je fünf Skitagen in Zermatt (ohne Italien), Chamonix, Kitzbühel, Dolomiti Superski und weiteren Destinationen in Japan, Südamerika, Australien und Neuseeland berechtigt, könnte man theoretisch für gut tausend Dollars mehr oder weniger das ganze Jahr rund um den Globus Skifahren, ohne einen Franken zusätzlich für die Liftanlagen zu bezahlen.

Das klappt problemlos, wie ein Selbsttest in Zermatt zeigte, wo man uns nach Vorweisung des IKON-Passes ohne weiteren Aufwand eine Mehrtageskarte aushändigte.

Der Saisonpass von IKON oder EPIC könnte deshalb also auch für jene eine Überlegung wert sein, die viel und gerne in abwechselnden Skigebieten in Europa Skifahren, ohne überhaupt in die USA zu reisen. Voraussetzung ist ein frühzeitiger Kauf dieser Saison- und Mehrtageskarten bis im Herbst. Es würde nicht überraschen, wenn die Preise und/oder Konditionen für diese Skipässe in den nächsten Jahren aufgrund der hohen Nachfrage und Attraktivität angepasst werden.

Fazit: Lifttickets in den USA sind vor allem dann teuer, wenn man einzelne Tageskarten kauft. Saisonkarten und/oder Mehrtageskarten machen das Ganze erschwinglicher und für Vielfahrer sind Saisonkarten preislich sogar sehr attraktiv.

Höher und südlicher

Wer, aus Europa anreisend, gleich als erstes die Skigebiete in Colorado anpeilt, sollte sich vorgängig etwas mit Geografie und Klima beschäftigen, um nicht unnötig nach Luft zu schnappen. Die meisten Skigebiete in den USA liegen im Vergleich zu jenen in den Alpen oder Kanada viel höher. Insbesondere bei den Skigebieten in Colorado liegen die Talstationen nicht selten bei 2500m ü. M. Spitzenreiter ist dabei die Stadt Breckenridge auf 2926m ü. M. mit dem gleichnamigen Skigebiet und Skiliften bis auf knapp 4000m ü. M.

In Breckenridge, Colorado.

Es lohnt sich also, die ersten Tage etwas gemächlich anzugehen und die atemberaubende Landschaft nicht zu wörtlich zu nehmen. Nach einigen Tagen gewöhnen sich die meisten an die Höhenlage.

Ein weiterer wichtiger Unterschied findet sich in der bedeutend südlicheren Lage der meisten US-Skigebiete im Vergleich zu den europäischen Wintersportorten. Vergleichbar mit Europa wären diese irgendwo zwischen den süditalienischen Städten Neapel und Catania zu lokalisieren. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Baumgrenzen viel höher liegen als in den Alpen. In Colorado findet man Bäume bis auf Höhen von knapp 4000m ü. M.

Je abseits, desto besser

Die hohe Baumgrenze ermöglicht das in den USA weitverbreitete «Tree skiing» in fast allen Skigebieten. Hier besteht ein gewichtiger Unterschied zum Skifahren in unseren Alpen. Wenn in Europa oberhalb der Baumgrenze die Sichtverhältnisse bei Wind und Nebel das Skifahren nur noch eingeschränkt zulassen, ist das in den amerikanischen Skigebieten kein Grund klein beizugeben.

Waldabfahrten sind selbst bei sehr schlechten Sichtverhältnissen noch möglich. Ein bedeutender Anteil der offiziell geprüften Abfahrten befindet sich in den amerikanischen Skigebieten in Terrain, welches nicht präpariert ist. Das heisst nicht, dass es nicht genügend und gut präparierte Pisten gibt, aber die Auswahl an möglichen und vom Skigebiet offiziell freigegebenen Abfahrten - ob durch Wälder, über Buckelpisten oder z.T. auch in wirklich abenteuerlichem Gelände - sind in amerikanischen Skigebieten ungleich höher als in den Alpen. Hier spielen sicher auch die bei uns viel strengeren Natur- und Wildschutzregeln eine Rolle.

Die Skifahrer nutzen diese Möglichkeiten ausgiebig und lassen sich dabei selbst von drastischen Warnschildern mit Hinweisen wie «extremely difficult» und einem Totenkopf-Symbol nicht abhalten. Selbst die kleinsten Dreikäsehochs fuhren mit ihren Skilehrerinnen in teils anspruchsvollem Gelände. Wir haben es ihnen gleichgetan und dabei viele tolle Abfahrten genossen, die uns immer wieder zu irgendeinem Skilift führten.

Transportinfrastruktur in europäischer Hand

In Nordamerika scheint sich trotz unzähliger Skigebiete keine inländische Skiliftindustrie etabliert zu haben, die den grossen europäischen Konkurrenten die Stirn bieten kann. Ausnahmslos alle Anlagen, ob Pendelbahnen, Gondelbahnen oder Sessellifte stammen entweder vom österreichisch-schweizerischen Konzern Doppelmayr-Garaventa oder vom italienisch-französischen Konkurrenten Leitner-Poma.

Squaw Valley, Palisades, Kalifornien.

Uns fiel auf, dass die Anlagen im Durschnitt älter sind als bei uns und die amerikanischen Skigebietsbetreiber ihren Kunden trotz hoher Tageskartenpreise weniger Komfort gönnen, als dies in Europa der Fall ist. So sind auf Sesselliften Ablagestützen für die Ski, Sturmhauben oder gar geheizte Sessel die absolute Ausnahme oder schlicht unbekannt.

Wir hatten während der ganzen Reise nicht wirkliche kalte Temperaturen. Regelmässig haben wir uns vorgestellt, wie das wohl wäre, wenn wir nun bei minus 25 Grad Celsius und Wind auf dem gleichen Sessel ohne Sturmhaube zu Berg fahren würden. Selbstverständlich gibt es Unterschiede von Skigebiet zu Skigebiet, aber es fiel uns auf, dass selbst die hochpreisigen Edelskiorte, wie Aspen (Colorado) oder Dear Valley und Park City (Utah), nebst topmodernen z.T. recht alte Liftanlagen betreiben, die man wohl bei uns schon längst ersetzt hätte.

Anständig anstehen? Geht doch!

Wer von aussen die amerikanische Politik verfolgt, bekommt nicht den Eindruck, dass die Amerikaner untereinander einen zivilisierten Umgang pflegen. Mit harten Bandagen wird dort «gerüpelt», was das Zeug hält.

Ganz anders verhält es sich am Skilift. Mit aller Selbstverständlichkeit formiert man sich schon zuhinterst in der Schlange zu Vierer- oder Sechsergruppen für den noch entfernten Sessel und fragt den Nachbarn links oder die Nachbarin rechts «do you mind, if I join you?». Die Anstehenden werden dabei in mehrere Schlangen verteilt, die zuvorderst wieder zusammenführen.

Heavenly, Lake Tahoe.

Beim Anstehen wird rücksichtsvoll darauf geachtet, dass man einander genügend Platz einräumt. Drängeln und dabei den anderen auf den Ski herumtrampen? How dare you? Zuvorderst, kurz vor dem definitiven Einreihen für die nächsten Sessel, steht dann meistens ein Angestellter als «Tätschmeister», der dafür sorgt, dass abwechselnd mal links, mal rechts zum Zuge kommt und noch leere Sitze auf dem Sessel aus der «Single Line» fortlaufend aufgefüllt werden. Bei dieser Art des Anstehens entsteht eine entspannte Atmosphäre und immer wieder die Gelegenheit zu einem kleinen Schwatz. Ausser es verirren sich ein nicht eingeweihter Europäer oder eine nicht ortskundige Südamerikanerin in die Schlange. Der Volkszorn ist ihnen gewiss!

Ski mieten oder mitnehmen?

Bei der Planung dieser Reise kam irgendwann auch die Ski-Frage auf. Vor Ort mieten? Eigene Ski mitnehmen und wenn ja, welche, respektive reicht ein Paar? Mieten kam für mich nicht in Frage, weil wir täglich in anderen Skigebieten unterwegs waren, und weil ich sichersein wollte, mit gutem Material unterwegs zu sein.

Mehrere Paar Ski mitzunehmen, erschien mir, abgesehen vom Zusatzgepäck, zu kompliziert; zumal man sich ja dann am Morgen immer zuerst für das «richtige» Paar entscheiden müsste. Persönlich war ich mit einem Stöckli* Montero AX unterwegs und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Ski mit einer Länge von 173cm (bei Körpergrösse 180cm) hat mir auf den Pisten und in jedem Gelände beste Dienste geleistet. Logischerweise gibt es noch bessere Ski fürs Carven oder den tiefen Pulverschnee, aber der Montero AX ist ein sehr guter Kompromiss. Alle bekannteren Skimarken haben ähnlich gelagerte All Mountain Skimodelle, die ebenfalls in Frage kommen.

Ski werden von vielen Airlines als Sportgeräte gratis transportiert, aber es lohnt sich die jeweiligen Bedingungen genau zu studieren. Wer doch lieber mieten will (das taten in unserer Gruppe zwei Personen), kann professionelle Mietservicefirmen wie «Skibutler» nutzen, die die Ski im ersten Skigebiet ins Hotel bringen und im letzten Skigebiet wieder abholen. Nicht billig, aber praktisch, wobei ich im konkreten Fall bei der Präparierung der ausgelieferten Ski nicht den besten Eindruck hatte.

Swiss Made in USA

Wir waren überrascht, wie stark vertreten die Schweizer Skimarke Stöckli* in den USA ist. In Deer Valley, einem der exklusivsten Skigebiete der USA, stand ich einmal gar vor einem Skiständer voller Stöckli*Ski und fragte den Angestellten, was es damit auf sich habe? Er erklärte mir, dass es sich bei den Besitzern um einen exklusiven Privatskiclub handle, deren Mitglieder auch regelmässig in der Schweiz Ski fahren, sich die Stöckli-Ski jeweils vor Ort kauften und dann zurück in die USA bringen würden. Beste Werbung für «Made in Switzerland».

*Der Schreibende steht weder im Sold dieser Skimanufaktur, noch wurde ich für diese Reise in irgendeiner Art finanziell oder materiell von dieser unterstützt.

Wintertauglicher Transport ein Muss!

Das Gepäck, inkl. Ski, Skischuhe etc., wächst selbst bei Selbstbeschränkung schnell zu einem ansehnlichen Berg an. Je nach Gruppengrösse bedarf es eines entsprechend grossen bis sehr grossen Autos (oder mehrerer), um alle Passagiere und das ganze Gepäck unterzubringen. Ein solches Fahrzeug zu mieten ist angesichts der US-Autogrössen i. A. kein Problem.

Noch wichtiger bei der Fahrzeugmiete ist, dass nur Autos gemietet werden, die uneingeschränkt wintertauglich sind. Während das uns selbstverständlich erscheinen mag, haben die US-Autovermieter hier eine etwas grenzwertige Art, mit dem Begriff Wintertauglichkeit umzugehen. So wurden uns von der Firma Alamo zweimal Autos zugeteilt, die weder über den vorbestellten und bestätigten Vierradantrieb noch über Winterreifen oder wenigstens Schneeketten verfügten.

Weiter nach Park City.

Trotz Nachhakens am Schalter und einer mündlichen Bestätigung des zuständigen Angestellten, das Fahrzeug sei mit einem 4x4 Antrieb ausgestattet, war das dann doch nicht der Fall. Ein solcher Antrieb oder eben Schneeketten sind aber zwingend notwendig, wenn man in die Skigebiete fahren will. Je nach Strassenverhältnissen werden Fahrzeuge ohne Vierradantrieb, Winterreifen oder Ketten an Checkpoints rigoros aus dem Verkehr gezogen.

Während unserer Skisafari befahrene Skigebiete

(Reihenfolge gemäss Reiseprogramm)

1)     **** = sehr gutes Skigebiet ****(*) Topskigebiet, ***** = meine persönlichen Favoriten.

Die Bewertung ist eine rein persönliche Beurteilung ohne Anspruch auf Objektivität. Einflüsse auf die Bewertung wie Wetter- und Schneebedingungen am Tag der Augenscheinnahme sind nicht auszuschliessen.

Grosses Skivergnügen in Deer Valley.

In zwei Skigebieten hatten wir jeweils zwei Skitage zur Verfügung und an zwei Skitagen konnten wir aufgrund der unmittelbaren Nähe jeweils zwei Skigebiete an einem Tag befahren. Zwei Transfertage von Colorado nach Utah (mit Mietwagen) und von Utah nach Kalifornien (mit Flugzeug und Mietwagen) haben wir dazwischen als skifreie Tage genutzt und dabei grandiose amerikanische Landschaften genossen. Je ein kurzer Abstecher vor der Reise nach Denver und am Schluss nach San Francisco bildeten den Anfang und Schluss der Reise.


Diese Reise wurde von Kurt Eberhard konzipiert und in Zusammenarbeit mit dem Skireisespezialisten Travelzone www.travel-zone.ch organisiert.