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Sponsored Karriere, Kind und Kursleiterin – das ist bei Kuoni möglich
Teilzeitarbeit ist so gefragt wie noch nie. Sei es wegen dem Studium, einer besseren Life-Work-Balance, einem Herzensprojekt oder der Familie – die Gründe dafür sind vielfältig.
Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen sich diesem steigenden Bedürfnis annehmen. Genau hier setzt die DER Touristik Suisse mit ihren Marken Kuoni, Helvetic Tours und den Kuoni Specialists an: Rund ein Drittel aller Mitarbeitenden sind in einem Teilzeitpensum tätig.
Eine davon ist Cornelia Wüst. Sie arbeitet seit über 15 Jahren mit viel Herzblut als Reiseberaterin bei Kuoni. Einen grossen Teil ihrer Karriere verbrachte sie bei Kuoni Frauenfeld, wo sie zuletzt auch die Leitung der Filiale übernahm.
Obwohl sie nach der Geburt ihres ersten Kindes die Führung hätte behalten dürfen, entschied sie sich dagegen und äusserte den Wunsch, in einem Teilzeitpensum als Reiseberaterin zu arbeiten.

DER Touristik Suisse bot ihr daraufhin eine Stelle in der Filiale Baden an, die in ihrem Wohnkanton liegt. «Die Entscheidung, mein langjähriges Team und meine Führungsfunktion bei Kuoni Frauenfeld zu verlassen, war keine einfache. Dennoch freute ich mich über die Chance, im Unternehmen bleiben zu dürfen und dank Teilzeitjob sowie kürzerem Arbeitsweg mehr Zeit für meine Familie zu haben», blickt Cornelia Wüst zurück.
Teilzeitarbeit muss nicht eintönig sein
Mittlerweile sind einige Jahre vergangen, und ihre Familie ist um ein weiteres Kind gewachsen. Auch heute noch arbeitet Cornelia Wüst in der Kuoni-Filiale Baden – in einem 60-Prozent-Pensum. Zu ihren Aufgaben gehören nicht nur die Beratung und der Verkauf von Reiseträumen, sondern sie unterstützt ihren Gebietsleiter auch im Marketing.

Damit ist es aber nicht getan: Die zweifache Mutter unterrichtet zudem seit dem Jahr 2016 in einem kleinen Pensum an der IST – Höhere Fachhochschule für Tourismus & Outdoor Zürich verschiedene Fächer. Da ihr das Unterrichten grosse Freude bereitet, wurde sie im Jahr 2020 auch bei Kuoni Kursleiterin für interne «Fit for Sales»-Verkaufsschulungen.
Pro Jahr kommt Cornelia Wüst gesamthaft auf bis zu zehn Unterrichtstage, die sie vorgängig jeweils plant und vorbereitet. Nicht immer ganz einfach mit zwei kleinen Kindern. Dennoch nimmt sie sich gerne die Zeit, ihr Wissen weiterzugeben.

Bei so viel verschiedenen Aufgaben kann es auch mal zu Terminkollisionen kommen. Etwa, wenn ein Kind erkrankt. Da ist Flexibilität und Verständnis gefragt.
«Ich schätze es, dass ich einen Arbeitgeber habe, bei dem Rücksicht genommen wird und die Zusammenarbeit im Team gut funktioniert», sagt Cornelia Wüst. Im Gegenzug organisieren mein Mann und ich mich so, dass ich auch mal an einem Event oder Termin dabei sein kann, der nicht auf einen fixen Arbeitstag von mir fällt.»
«Der Mix aus Beruf und Familie motiviert mich»
Ihr Rat für andere (werdende) Mamis, die einen Teilzeitjob in der Reisebranche suchen? «Unser Beruf ist wie geschaffen für ein Teilzeitpensum. Bei einem guten Teamwork können die Aufgaben intern weitergegeben werden», erklärt die Reiseberaterin.
«Ausserdem bieten viele Kuoni-Filialen auch Stellen mit einem kleineren Pensum an.» Dies erlaube es, den Anschluss in der schnelllebigen Branche nicht zu verlieren, so Cornelia Wüst.
Besonders schön findet sie auch die Tatsache, dass Teilzeitmitarbeitende bei der DER Touristik Suisse ihre Fähigkeiten sowie ihr Wissen gleich wie bei einem Vollzeitpensum einsetzen und weiter ausbauen könne. Zudem wird ihnen laut Wüst eine grosse Wertschätzung und Flexibilität entgegengebracht.

Was sie an ihrem Teilzeit-Job aber am meisten schätzt, ist die Abwechslung. «Ich liebe den Mix zwischen meiner Familie und der Berufswelt. Während ich an meinen freien Tagen beispielsweise das schöne Wetter mit meinen Kindern in der Badi geniessen kann, fordern mich an meinen Arbeitstagen ganz andere Aufgaben im Büro oder als Kursleiterin.»
In ihrem Teilzeitpensum sieht zudem auch Vorteile gegenüber einer Vollzeitstelle. «Ich fühle mich an meinen Arbeitstagen motivierter und produktiver. Da ich den Haushalt auch gut an meinen freien Tagen unter der Woche erledigen kann, bleibt mir am Abend und am Wochenende auch mal ein wenig Zeit, um meinen Hobbys nachzugehen: dem Motorradfahren und Volleyballspielen», sagt die Reiseberaterin. Daraus schöpfe sie wieder Kraft für ihren Arbeits- sowie Familienalltag.»

Nicht nur Cornelia Wüst meistert den Spagat zwischen Familie und Berufsleben. Nadine Sprauer, unsere Regionalleiterin Zentralschweiz, arbeitet in einer Führungsposition im Teilzeitpensum und verrät im Video, wie sie ihren Alltag zwischen Job und Familie unter einen Hut bringt.