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Für die Einreise in China wird ab dem 29. April kein negativer PCR-Test mehr verlangt. Bild: Adobe Stock

Ende der PCR-Testpflicht für China-Einreise

Nun verabschiedet sich auch China schrittweise von seinen Corona-Massnahmen. Ab dem 29. April ist kein negativer PCR-Test mehr nötig, um ins Land einzureisen.

China lässt eine weitere Einreisehürde im Zusammenhang mit dem Coronavirus fallen. Nachdem seit Mitte März wieder Touristenvisa vergeben werden, brauchen Reisende ab dem 29. April keinen negativen PCR-Test mehr. Es reicht laut einer Mitteilung des Fremdenverkehrsamts aus, innerhalb von 48 Stunden vor der Einreise einen Antigenschnelltest zu machen.

Dementsprechend sind die Fluggesellschaften nicht mehr dazu verpflichtet, die Testzertifikate vor dem Boarding zu überprüfen. Die chinesischen Behörden kündigen an, weiterhin die Präventions- und Kontrollpolitik auf der Grundlage der Epidemie-Situation zu optimieren, um die Sicherheit, Gesundheit und Ordnung chinesischer und ausländischer Reisender zu gewähren.

China hatte Anfang 2020 wegen des Ausbruchs des Coronavirus die Grenzen des Landes weitgehend geschlossen. Während der fast drei Jahre dauernden Null-Covid-Politik mit harten Lockdowns, Massentests und Reiseverboten konnten Ausländerinnen und Ausländer nur mit einer Sondergenehmigung nach China reisen.

(TN)