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Die ursprüngliche Natur im Lahemaa Nationalpark hat etwas Mystisches. Bild: Visit Estonia – Priidu Saart

Sponsored Estlands atemberaubende Natur aktiv entdecken

Ähnlich wie Schweizerinnen und Schweizer, haben die Estinnen und Esten das ganze Jahr über einen natürlichen Hang, ihre atemberaubende Natur aktiv zu entdecken. Ob Wandern in den Wäldern und Mooren, Biken der Küste entlang oder Campingferien in der freien Natur.

Wandern in den Hochmooren und Wäldern Estlands

Estlands grosse Kiefernwälder und Moore sind beliebte Ausflugsziele der einheimischen Bevölkerung und von Besuchenden. Sie eignen sich gut für Anfänger wie auch für erfahrene Wanderfans. Der längste Wanderweg in Estland ist 820 km lang, und zieht vorbei an Campingplätzen, Hütten und Sommerhäusern. Neben Fernwanderungen gibt es auch zahlreiche Rundwanderwege, die zugleich auch Lehrpfade sind, auf denen man viel Wissenswertes über Flora, Fauna, Geschichte und Kultur erfahren kann. Besonders speziell sind die vielen Wanderwege durch die mystischen Moorgebiete in den zahlreichen Nationalparks. Sie führen oft auf eigens dafür ausgelegten Bretterpfaden mitten durchs Moor!

Eigens angelegte Bretterpfade führen direkt durch die Moorgebiete Estlands. Bild: Visit Estonia – Sven Zacek

Velotouren für Jung und Alt

Estland ist ein Bike-Paradies: Wenig Verkehr, ein gutes Wegnetz und abwechslungsreiche Landschaften erwarten die Velofans. Klar, für ein Bergetappen-Training eignet sich Estland eher nicht. Die flache Landschaft lädt stattdessen Jung und Alt ein, längere Touren im eigenen Tempo zu absolvieren und dabei die eindrückliche Natur zu geniessen. Während der Norden von der Ostseeküste dominiert ist, erinnert der Süden mit seinen sanften Hügeln bisweilen an die Toskana und der Westen und die Inseln haben nochmals ihre ganz eigene Charakteristik.

In Estland ist das Fahren mit Fat-Bikes auch im Winter sehr beliebt. Bild: Visit Estonia – Georgius Misjura

Campingferien und Wildtierbeobachtungen

Estland ist dünn besiedelt und verfügt über eine äusserst abwechslungsreiche Natur. Daher ist es wie gemacht für Campingferien. Wer mit dem Zelt unterwegs ist, findet in Estland eine schöne und seltene Ausnahme in Europa, denn hier ist das „Wildcampen“ in der Natur unter bestimmten Auflagen noch gestattet. Und das erst noch kostenlos!  Die estnische Natur beherbergt auch etliche Wildtiere. Sie hat eine sehr dichte Population verschiedener Raubtiere, darunter Bären, Luchse und Wölfe. Man kann ihren Spuren in den Wäldern folgen und mit etwas Glück sogar einem begegnen.

An vielen Orten in Estland kann man noch «wild» campieren. Bild: Visit Estonia – Margus Kontus

Winteraktivitäten in Estland

Die Schönheit des estnischen Winters zieht Scharen heimischer und internationaler Bewunderer an. Während dieser Jahreszeit zeigt die Altstadt Tallinns ihr bezauberndstes Gesicht und zwischendurch können Sie einen Ausflug in die umliegende Natur unternehmen und die frische, kalte Luft geniessen. Die Bewegung in der Natur ist eine lange Tradition der Esten. Es gibt viele Möglichkeiten, sich aktiv warm zu halten – Ski- und Snowboardfahren, Schneeschuh- und Stuhlschlittenwanderungen, Schlittschuh- und Langlaufen sowie Rodeln und Hundeschlittentouren. Wenn der Winter kalt genug und das Meer vereist ist, kann man sogar mit dem Auto entlang der Eisstrasse vom Festland auf die Inseln fahren!

Die Winterlandschaft am Peipussee ist einzigartig. Bild: Visit Estonia – Priidu Saart

Weitere Infos: www.visitestonia.ch

(TN)