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Mit dem Railjet kommt man entspannt und im Nu durch die schöne österreichische Landschaft zu spannenden Städten wie Salzburg oder Wien. Bild: STS

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Mit der Bahn geht es ab der Schweiz jeden Tag ganz gemütlich und ohne Umsteigen in spannende österreichische Städte.

Die Schweizer lieben Österreich. Im letzten Jahr reisten laut Statistik Austria über 1,4 Millionen Schweizer ins östliche Nachbarland. Was schätzen wir dort so sehr? Von der Natur her ist Österreich zumindest gegen Westen hin ja ziemlich vergleichbar mit der Schweiz. Verlockend sind einerseits die Gemütlichkeit und Gastfreundschaft der Österreicher und gleichzeitig auch ihre Geschichte: Man merkt, dass Österreich einst Weltmacht war und im Gegensatz zur Schweiz auch eine monarchische Vergangenheit hat. Barocke Schlösser und Gärten, hochkarätige Kultur-Events und eine charakteristische Kaffee- und Gastronomie-Kultur sorgen bei Schweizern immer wieder für Verzückung.

Während Vorarlberg und Tirol per Auto relativ leicht zu erreichen sind, sind grandiose Städte wie Salzburg oder Wien schon deutlich weiter entfernt. Das ist kein Problem: Mit der Bahn geht es täglich mehrmals ohne Umsteigen nach Wien, mit Stopps in Vorarlberg, Innsbruck, Salzburg, Linz und weiteren Orten, die allesamt auch eine Nennung bzw. einen Besuch verdienen würden.

Zwei Prachtstädte – so nah!

Salzburg, die viertgrösste Stadt Österreichs, ist berühmt als Geburtsstadt des Musikgenies Wolfgang Amadeus Mozart. Darüber hinaus ist das gesamte historische Zentrum der Stadt seit 1996 auf der Liste des Unesco-Weltkulturerbes; dominiert wird diese durch die weisse Festung Hohensalzburg. Doch nicht nur Barockkultur und Musikhistorie locken in die Stadt an der Salzach – hier gibt es auch Kaffeehäuser zuhauf, wobei man die Wahl zwischen jahrhundertealten Traditionscafés und modernen Röstzimmern hat.

Blick vom Kapuzinerberg auf die Altstadt Salzburgs. Bild: Tourismus Salzburg/Günter Breitegger

Natürlich gibt es auch in der Hauptstadt Wien jede Menge fantastischer Kaffeehäuser – schliesslich gehört die Wiener Kaffeehauskultur seit 2011 zum immateriellen Weltkulturerbe der Unesco. Hat man sich erst einmal einen Kaffee und die Zeitung in einem Kaffeehaus wie etwa dem Café Sperl oder dem Café Prückel genehmigt, kann man sich auf Entdeckungsreise durch die Stadt begeben. Am einfachsten geht es entlang der Ringstrasse, wo Häuser im Barock- und Jugendstil zu bewundern sind – diverse Stadtpalais, Denkmäler, die Staatsoper, das Parlament, und natürlich jede Menge Kafeehäuser. Auch in Wien ist das historische Stadtzentrum Unesco-geschützt. Ein Besuch der Hofburg, des Stephansdoms und des ausserhalb der Altstadt gelegenen Schloss Schönbrunn sind ein Muss für alle Besucher.

Das Café Sperl in Wien: Eine Kaffeehaus-Institution. Bild: Wien Tourismus/Peter Rigaud

Wo so viel Lebensqualität und Noblesse ist, wäre die Anreise im Auto irgendwie schnöde. Mit dem Zug reist man klimafreundlich und kann beide genannten Städte ideal verbinden, und sieht dazwischen erst noch einiges von der lieblichen österreichischen Landschaft. Morgen verraten wir Ihnen mehr zu den direkten Zugverbindungen nach Österreich!

(TN)