Future

Auf fairunterwegs.org gibt es gebündelt all die Informationen zum verantwortungsvollen Reisen, die man sonst mühsam zusammensuchen muss. Bild: FU/TN

Die neue Plattform für nachhaltigkeitsaffine Reisende

Unter fairunterwegs.org finden Reisende Tipps und Tools, Angebote und Reportagen, Dossiers und Debatten zu Nachhaltigkeit und Tourismus.

Klimaerhitzung, Overtourism, prekäre Arbeitsverhältnisse – am Tourismus stösst manches vielen auf. Und sie fragen sich, kann man denn menschen- und umweltfreundlich reisen? Nun gibt es eine neue Plattform, die Nachhaltigkeitsaffinen alles in die Hand gibt, dies zu tun. Unter fairunterwegs.org finden nachhaltigkeitsaffine Reisende Tipps und Tools, Angebote und Reportagen, Dossiers und Debatten zu Nachhaltigkeit und Tourismus. Ansprechend aufgemacht und handlungsorientiert.

Auf fairunterwegs gibt es gebündelt all die Informationen zum verantwortungsvollen Reisen, die man sonst mühsam zusammensuchen muss. Und die dann doch irgendwie zu dünn sind. Bei fairunterwegs hingegen erhält man von Nachhaltigkeits- und Tourismusprofis Antworten auf Fragen wie:

  • Was ist umweltfreundlicher: Skifahren im Schneekanonengebiet oder Winterferien im Süden?
  • Sind die digitalen Nomaden so nachhaltig, wie sie meinen?
  • Wie gehen faire Geschäftsreisen?
  • Wie komme ich mit der Bahn nach Kopenhagen?

Das sind die Themen

Auf dem Menü von fairunterwegs.org stehen:

fair unterwegs – faires Unterwegssein von der Planung über die Vorfreude bis zum Heimkommen. Plus ein Dossier zu fairen Geschäftsreisen und die G.L.Ü.C.K.-Formel zum nachhaltigen Glück bei  Reisen.

fairunterwegs-ABC mit rund 75 Beiträgen: von Abenteuerreisen bis Zugfahren – die Probleme, die Lösungen und Tipps, Tipps und Tools.

fairunterwegs-Magazin mit Nachrichten, Literaturempfehlungen, Veranstaltungshinweisen, Kommentaren, Rezepten und dem Sound aus einem Dutzend Länder – eine inspirative Wühlkiste zu Nachhaltigkeit und Tourismus.

Länderinfos und fairunterwegs-Karte mit Hintergrundinformationen und über 1000 zertifizierten, handverlesenen Unterkünften.

Je nach Umfrage sind es bis zu 80 Prozent der Reisenden, die angeben, nachhaltiger reisen zu wollen. Doch sind es bei weitem keine 80 Prozent, die entsprechend handeln. So kompensieren nur rund zehn Prozent die Treibhausgasemissionen ihres Flugs (je nach Quelle sind es ein paar Prozent mehr oder weniger). Die Gründe für die Kluft zwischen Absicht und Handlung: Vermeintlich höhere Kosten fairer Reisen, zu kleine Auswahl an Angeboten, tiefer Statuseffekt, fehlende Informationen und mangelndes Wissen, wie man sich auf Reisen nachhaltiger verhalten kann. Dagegen hilft jetzt fairunterwegs.

(TN)