Flug

Noch nie transportierte Edelweiss so viele Passagiere in einem Monat wie im Juli 2022. Bild: Rémy Steiner Photography

Neuer Monatsrekord bei Edelweiss

Das Vorkrisenniveau übertroffen: erstmals sind über 300'000 Passagiere in einem Monat mit Edelweiss geflogen.

Das grosse Passagieraufkommen am Flughafen Zürich in den letzten Wochen schlägt sich nun auch in den Zahlen nieder. Edelweiss teilt einen neuen Monatsrekord mit: Im Juli beförderte der Feriencarrier 304'039 Passagiere, mehr als vor der Krise und je zuvor. Die Juli-Passagierzahl entspricht einer Zunahme von 3 Prozent gegenüber Juli 2019 bei gleichbleibender Sitzauslastung von 84 Prozent. Gleichzeitig stieg die Anzahl der durchgeführten Flüge um 16 Prozent.

Die Anzahl angebotener Ferienziele erhöhte sich im Sommer 2022 gegenüber Sommer 2019 um 30 Prozent auf weltweit 74 Ziele. Besonders beliebt waren bei den Edelweiss-Gästen diesen Juli auf der Langstrecke die Ferienziele in den USA, Kanada und in der Dominikanischen Republik. Auf der Kurz- und Mittelstrecke waren es die Ferienziele in Spanien, Griechenland und Italien.

Bernd Bauer, CEO von Edelweiss zeigt sich erfreut ab diesem gelungenen Start in die aktuelle Sommersaison: «Unsere Gäste verspüren wieder Ferienreiselust und schenken uns nach der unsicheren Pandemie-Zeit wieder ihr Vertrauen. Wir freuen uns sehr über die überdurchschnittlich positiven Kundenfeedbacks. Dazu beigetragen hat sicher, dass Edelweiss auch diesen Sommer eine zuverlässige Partnerin für Ferienreisende ist.» Die Reisebüro-Kritik über die Performance der Edelweiss, wie sie Ende letzten Jahren immer lauter geäussert wurde, war zuletzt nicht mehr zu hören.

Der positive Reisetrend scheint auch für die Herbstferien und die kommende Wintersaison anzuhalten. Die Buchungen für die nächsten Monate entwickeln sich gemäss Edelweiss positiv. Eine besonders hohe Nachfrage besteht auf der Langstrecke zu den Ferienzielen in Tansania, Südafrika, auf den Malediven und auf Mauritius. Auf der Mittelstrecke sind die beliebtesten Destinationen in Ägypten und auf den Kanarischen Inseln.

(TN)