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Safeture bietet für Reisende einen umfassenden Warnservice, sollten sich an der Zieldestination etwaige Probleme abzeichnen. Bild: Adobe Stock

Safeture neu mit 21 Risikokategorien

Von Cyberangriff bis Erdbeben: der Dienstleister für Reisesicherheit baut seinen Service an Warnmeldungen deutlich aus.

Um Reisende noch besser und präziser zu informieren, hat Safeture die Anzahl der Risikokategorien von 10 auf 21 erweitert. Warnmeldungen werden jetzt nur noch einer Kategorie zugeordnet, statt wie bisher mehreren. Die Alerts zu möglichen Risiken werden an Geschäfts- und Ferienreisende gesendet, die in eine Region reisen, für die aktuell eine Warnmeldung veröffentlicht wurde. Gleichzeitig werden die Administratoren bei Unternehmen und Reiseveranstaltern darüber informiert, dass sich Beschäftigte und Gäste in potenziellen Gefahrengebieten befinden oder sich dorthin begeben.

«Wir haben die Zahl unserer Kategorien mehr als verdoppelt, um den Service für unsere Kunden zu optimieren. Durch die Einführung zusätzlicher Sicherheitsrisiken erhalten unsere User punktgenaue Informationen, um welche Art von Gefahr es sich handelt», sagt Marcel Brandt, verantwortlicher Manager von Safeture für die DACH-Region.

Die 21 Risikokategorien im Überblick:

  • Ausfall der Infrastruktur
  • Bewaffneter Konflikt
  • Cyberangriff
  • Erdbeben
  • Beeinträchtigung durch Feiertage
  • Feuer
  • Gefährliche Ereignisse
  • Gesundheitliche Risiken
  • Kriminalität
  • Luftangriff
  • Militärische Auseinandersetzungen
  • Organisierte Kriminalität
  • Piraterie
  • Politische Veränderungen
  • Protest
  • Raketen/Mörser
  • Reiseeinschränkungen
  • Streik
  • Vulkan
  • Wetter
  • Zivile Unruhen

Die Technologie von Safeture bietet die Möglichkeit, Sicherheit effektiv zu automatisieren, in dem das System global auf Millionen von Daten und Informationen zugreift. Aktuelle Krisenherde können auf diese Weise in Echtzeit bewertet und an die Nutzer der Safeture App kommuniziert werden. Das cloudbasierte Webportal des schwedischen Unternehmens wird von mehr als 3500 Unternehmen und Reiseveranstaltern für das Risiko- und Sicherheitsmanagement von Geschäfts- und Ferienreisenden genutzt.

(TN)