Flug

Virgin Atlantic baut ihr Streckennetz aus

Die britische Fluggesellschaft erweitert ihr weltweites Streckennetz in die USA sowie an Zielen in der Karibik, in Asien und Afrika.

Die britische Fluggesellschaft Virgin Atlantic erweitert ihr weltweites Streckennetz in die USA und auch zu Destinationen in die Karibik, Asien und Afrika. Neu ist beispielsweise die Destination Austin (USA) sowie die Wiederaufnahme von Flügen in die US-Metropolen Washington und Seattle. Die Flüge nach Seattle werden März fünfmal wöchentlich von London Heathrow aus starten. Die Flüge von London Heathrow nach Washington D.C. werden fünfmal wöchentlich mit einem Airbus A330 durchgeführt. Im vergangenen Monat kündigte Virgin Atlantic die neue US-Strecke nach Austin (Texas) an. Sie wird ab dem 25. Mai viermal wöchentlich bedient.

Die Reisen ab London sind auch für den Schweizer Markt attraktiv, da die Airline gute Zubringerflüge mit British Airways ab Genf und Zürich nach London hat. «Die Wiederaufnahme unserer Flüge nach Seattle und Washington D.C. ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Erholung und wir freuen uns, dass unsere Kunden wieder an Bord sind», sagte Juha Jarvinen, Chief Commercial Officer bei Virgin Atlantic.

Um den Kunden grösstmögliche Flexibilität und Sicherheit zu bieten, hat Virgin Atlantic seine Umbuchungs- und Stornierungsbedingungen für Neubuchungen erweitert. Kunden, welche bis zum 31. Dezember 2022 eine Neubuchung tätigen, können so viele Änderungen an den Reisedaten, dem Abflugort oder dem Zielort vornehmen wie nötig. Darüber hinaus wurde der Umbuchungszeitraum, also das Datum, bis zu dem umgebuchte Reisen abgeschlossen sein müssen, für alle neuen und bestehenden Buchungen bis zum 31. Dezember 2023 verlängert. Die Regelung gilt auch für Kunden, die ihre Buchung bereits in einen Gutschein umgewandelt haben oder ein offenes Ticket besitzen. Ausserdem kommt sie Reisenden zusätzlich zu den Erstattungs- und Gutscheinoptionen zugute, wenn der Flug oder die Ferien storniert werden.

(TN)