Flug
So sieht das neue Kommissionsmodell von SunExpress aus
Das Jointventure von Lufthansa und Turkish Airlines steigt vom klassischen umsatzabhängigen Provisionsprinzip zu einem wachstumsorientierten Modell um. Der Türkeiexperte betrachtet dabei die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr und macht es seinen Partnern damit besonders einfach. Bei der Incentivierung werden Flüge und viele Ancillaries separat berücksichtigt und getrennt provisioniert, so ist für viele Agenturen ein höherer Verdienst möglich.
Für Flugbuchungen und die meisten Zusatzverkäufe sind in der Spitze bis zu fünf Prozent möglich, und damit ein Prozent mehr als im Vorjahr. Für ausgewählte Sonderleistungen gibt es bis zu 14 Prozent. Dazu gehören etwa Zusatzgepäck, Golfbundles und Aufschläge für Premiumtarife. Bis zu fünf Prozent gibt es beispielsweise für Onboard-Meals, Versicherungen, Mietwägen, Lounge-Pässe, Rail & Fly, Flughafen-Parkplätze sowie Transfers.
«Wie grossartig, dass wir heute schon wieder Zukunft gestalten können. Das bedeutet für SunExpress Wachstum und wir sind überzeugt, dass unsere Vertriebspartner froh sind, weiterhin verlässliche Begleiter auf diesem Weg sein zu können», erklärt SunExpress-Commercial-Director Peter Glade. «Die Agenturen haben eine harte Zeit hinter sich, die wir gemeinsam überstanden haben – diese Treue wollen wir mit unserem neuen Modell belohnen.»
«Zusatzverkäufe werden für die Branche immer wichtiger und unsere Passagiere freuen sich, wenn sie alles aus einer Hand bekommen. Partner, die Ancillaries berücksichtigen, werden deshalb gleich doppelt belohnt», ergänzt Michael Schober, Senior Manager Direct Sales bei SunExpress.
Auch im Jahr 2022 können sich Agenturpartner wieder die traditionellen Freitickets verdienen. Das erste gibt es ab 50'000 Euro Umsatz – erreichbar sind maximal fünf pro Agentur. Weitere Informationen unter diesem Link.