Etihad fährt das globale Netzwerk wieder hoch

Dank strikten Gesundheits- und Hygienemassnahmen sollen Etihad-Passagiere im Juli und August beruhigt fliegen können. 58 weltweite Destinationen fliegt die Airline ab ihrem Heimatflughafen Abu Dhabi inzwischen wieder an. Darunter sind die wichtigsten Länder im Nahen Osten sowie Nordamerika, Europa, Asien und Australien. Folgende Destinationen sind im Etihad-Sommerflugplan vorgesehen:

• Nordamerika: Chicago, New York JFK, Toronto, Washington D.C.
• Europa: Zürich, Genf; Amsterdam, Athen, Barcelona, Belgrad, Brüssel, Dublin, Düsseldorf, Frankfurt, Istanbul, London Heathrow, Madrid, Manchester, Mailand, Moskau, München, Paris Charles de Gaulle, Rom
• Naher Osten und Afrika: Amman, Bahrain, Beirut, Kairo, Casablanca, Kuwait, Muskat, Rabat, Riad, Seychellen
• Asien: Ahmedabad, Baku, Bangkok, Bengaluru, Chennai, Colombo, Delhi, Hyderabad, Islamabad, Jakarta, Karatschi, Kochi, Kolkata, Kozhikode, Kuala Lumpur, Lahore, männlich, Manila, Mumbai, Seoul, Singapur, Thiruvananthapuram, Tokio
• Ozeanien: Melbourne, Sydney

Natürlich müssen die Einreisebestimmungen der jeweiligen Abflug- und Zieldestination von den Passagieren berücksichtigt werden. Begleitet wird die Rückkehr zu internationalen Flügen von einem Gesundheits- und Hygieneprogramm, welches Etihad dabei unterstützt, die Hygienestandards für Reisende hoch zu halten. Tony Douglas, CEO der Etihad, schaut sehr ambitioniert auf die kommenden zwei Monate. Etihad soll im August etwa 45 Prozent der ursprünglich geplanten Kapazität anbieten könne.

Weiter arbeitet Etihad seit neuem auch mit der kanadischen Firma Sitata zusammen, welche ein Reiserisikomanagement-Unternehmen ist. Gemeinsam mit dieser Firma werden Reisekarten erstellt, welche über die Situation an der Zieldestination informieren. Die Karte klärt über Grenzbeschränkungen, Ausgangssperrzeiten, obligatorische Vorsichtsmassnahmen, Quarantänebestimmungen, Flughafen- und Flugbetrieb sowie die Anzahl der derzeit aktiven COVID-19-Fälle an jedem Reiseziel auf. Passagiere sollen entspannt fliegen können und an leicht zugängliche Informationen über ihre Zieldestination kommen.

Auch während den Corona-Monaten flog Etihad mit Sonderflügen im Passagier-, Fracht und humanitären Bereich. Zudem wurde die Zeit genutzt, Prozesse anzupassen, das Produktangebot zu überprüfen und eine grosse Flottenwartung zu machen. Jetzt soll aber das Netzwerk auf den sich langsam öffnenden Märkten wieder aufgebaut und ausgedehnt werden.