Flug

Während den chinesischen Feiertagen werden auf Air China Flügen traditionelle chinesische Spezialitäten serviert – wie zum Beispiel Zongzi, eine Speise aus Klebreis zum Drachenbootfest. Bilder: CA

Sponsored Warum Essen und Trinken in China gross geschrieben wird – auch in der Luft

Eine Reise mit Air China und nach China ist eine kulinarische Erfahrung – und eine Begegnung mit der ältesten Teekultur der Welt.

Traditionell werden die chinesischen Regionalküchen in die «Vier grossen Küchen» 四大菜系 eingeteilt, welche grob den vier Himmelsrichtungen Westen (Chuan-Küche aus Sichuan), Norden (Lu-Küche aus Shandong), Süden (Yue-Küche aus Guangdong) und Osten (Su-Küche aus Jiangsu) und den Geschmacksrichtungen scharf, salzig, süss und sauer entsprechen.

Es gibt jedoch unzählige Regionalküchen, die alle ihre Besonderheiten haben und macht die chinesische Küche zu einer der vielseitigsten überhaupt. Im Vordergrund steht beim Essgenuss die Geselligkeit – chinesisches Essen wird in der Mitte des Tisches serviert und von allen geteilt. So lassen sich Gerichte mit den verschiedensten Geschmacksrichtungen wie süss, sauer, scharf oder salzig hervorragend kombinieren und bilden so ein harmonisches Ganzes.

Chinesen essen alles was kreucht und fleucht?

Nicht ganz – in China ist vor allem die kantonesische Küche aus dem Süden für deren Vorliebe bekannt, nach europäischen Massstäben eher ausgefallene Zutaten wie Insekten oder Schlangen zu verwenden. Für die meisten Chinesen sind jedoch solche Speisen auch eher exotisch und in der Regel werden hauptsächlich auch hierzulande bekannte Zutaten wie die beiden Grundnahrungsmittel Weizen und Reis verwendet. Die beliebtesten Fleischsorten sind denn auch Schweinefleisch, Huhn, Rind, Lamm und Ente.

Die Peking Ente – ein besonderer Genuss für den Gaumen

Letzteres wird auch bei der Zubereitung eines der berühmtesten Gerichte Chinas verwendet – die Pekingente. Sie wird aufwändig vorbereitet und hängend in einem speziell dafür gebauten Ofen während mehreren Stunden gegart. Die Haut wird dabei aufgebläht und knusprig und nimmt eine glänzende rote Farbe an.

Serviert wird die Pekingente traditionell zusammengerollt in sehr dünnen Pfannkuchen mit Hoisin-Sauce und Lauchzwiebeln. Diese und viele weitere köstliche Speisen können in der First und Business Class auf internationalen Flügen mit Abflug in China vorbestellt werden und sorgen auch in der Luft für ein wahres Erlebnis für den Gaumen.

Die chinesische Teezeremonie

Nicht nur das Essen hat in China eine grosse Bedeutung – die chinesische Teekultur ist die weltweit älteste ihrer Art. Bei der traditionellen Teezeremonie wird diese Kultur zelebriert. Beim Gong Fu Cha, der bekanntesten Zeremonie, wird der Tee je nach Qualität der Blätter bis zu 15 Mal aufgegossen. Der erste Aufguss wird dabei nicht getrunken. Er dient dazu, die Blätter zu öffnen und die Bitterkeit zu lindern. Dies animiert wiederum die Nase und so wird man auf den Tee-Genuss eingestimmt.

Nachdem die Blätter beim zweiten Aufguss einen Grossteil der Bitterstoffe verloren haben, wird der Tee getrunken und das Aroma in vollen Zügen genossen. Durch variieren der Ziehdauer ab dem dritten Aufguss, ergeben sich vielfältige unterschiedliche Geschmackserlebnisse. Der dritte und alle nachfolgenden Aufgüsse stehen dabei sinnbildlich für eine lange Freundschaft. Denn wie beim Essen geht es auch beim Teegenuss nicht vorwiegend ums Ritual – sondern um das Zusammensein in der Gesellschaft, ob in der Familie oder unter Freunden. Tee ist in China alltäglich, und bedarf keiner besonderer Zeremonie.  

Air China Gäste geniessen eine grosse Auswahl an verschiedenen Teesorten.

Aufgrund der grossen Bedeutung des Tees für Chinesen darf natürlich der Tee auch in der Luft nicht fehlen. So bietet Air China neben einer grossen Auswahl Softdrinks, Kaffee und auserlesenen Weinen eben auch ein breites Teesortiment an – von Pu-Erh Tee, Oolong Tee, Grüntee, Jasmintee, Schwarztee bis zum Chrysanthemen Tee ist alles vorhanden, was das Teeherz begehrt.

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(TN)