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Trotz Lockerungen der Sicherheitsvorschriften bleibt der Besakih Tempel am Südwesthang des Mount Agung nach wie vor geschlossen. Bild: Pixabay.

Bali gibt leichte Entwarnung

Der Mount Agung hat sich etwas beruhigt: Die Gefahrenstufe wurde von 4 auf 3 gesenkt. Noch immer gilt eine Sperrzone rund um den Vulkan, die Orte Kubu und Tulamben an der Nodost-Küste sind aber für Touristen wieder offen.

Bali gibt leichte Entwarnung: Der Vulkan Mount Agung hat sich soweit beruhigt, dass die Gefahrenstufe von bislang 4 auf 3 gesenkt werden konnte. Rund um den Krater gilt noch immer eine Sperrzone von 6 bis 7.5 Kilometer und Vulkanbesuche oder ähnliches sind nach wie vor verboten.

Dafür sind die meisten Aktivitäten an der Nordost-Küste wieder möglich. So kommt das Leben in den bei Touristen beliebten Orten Kubu und Tulamben wieder in Schwung. Das Siddhartha Ocean Front Hotel will am 11. November wiedereröffnen. Weiterhin geschlossen bleibt das Mimpi Tulamben Resort.

Tauchen ist in Tulamben noch nicht möglich. Und auch der Besakih Tempel, die Mutter aller Tempel Balis, bleibt aufgrund der Sicherheitsvorschriften, die für den Südwesthang des Vulkans nach wie vor gelten, weiterhin geschlossen.

(TN)