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Zu Gast im Event-Saal Aura in Zürich: Die spanischen Welterbe-Städte, die Paradores Hotels und das Spanische Fremdenverkehrsamt. Bild: TN

Spanien hält seine unvergleichliche Geschichte und Kultur hoch

Das Spanische Fremdenverkehrsamt hat bei einem Event in Zürich die 15 Welterbe-Städte Spaniens in den Fokus gerückt – unterstützt von Hotelpartner Paradores.

Das spanische Fremdenverkehrsamt, die Paradores Hotels und die 15 Welterbe-Städte Spaniens haben am Dienstagabend (11. Juni) im Event-Saal Aura in Zürich zu einer Charme-Offensive angesetzt.

Über 120 interessierte Gäste folgten der Einladung und konnten sich aus erster Hand informieren, was die Paradores Hotels sowie die von der Unesco gewürdigten Städte zu bieten haben.

Auf der Liste der Welterbe-Städte sind aus Spanien Alcalá de Henares, Ávila, Baeza, Cáceres, Córdoba, Cuenca, Ibiza/Eivissa, Mérida, Salamanca, San Cristóbal de La Laguna, Santiago de Compostela, Segovia, Tarragona, Toledo und Úbeda vertreten. In all diesen Städte können Besucherinnen und Besucher archäologische Schätze bewundern, die lokale Küche geniessen und die Geschichte und Traditionen Spaniens entdecken.

Rührten die Werbetrommel für Reisen nach Spanien, von links: Juan José González Álvarez (Sales Director Paradores), Goretti Sanmartín Rei (Bürgermeisterin von Santiago de Compostela), Horacio Díaz del Barco (Direktor des Spanischen Fremdenverkehrsamts in der Schweiz) und Javier Martín Arroyal (Geschäftsführer Grupo Ciudades Patrimonio de la Humanidad). Bild: TN

Den Gästen bot der Abend die Gelegenheit, in Kultur, Geschichte. Architektur und alte Bräuche einzutauchen, die sich mit der Modernität vermischen. Highlight war die Darbietung der Compañía Flamenca Antonio Andrade.

Sie zeigte die Evolution und Verschmelzung von künstlerischen Ausdrucksformen und der Indischen Musik als Inspiration für den Flamenco im Laufe der Jahrhunderte. Durch die Harmonie des Körpers und seines Ausdrucks, der Worte, des Rhythmus und der Melodie wird in dieser Kunstform eine sublime ästhetische Erfahrung geschaffen.

Auf diese Weise werden die Sprachen des Flamenco und der darstellenden Künste Indiens miteinander verbunden und folgen einander ganz natürlich, sodass ein Dialog zwischen ihnen entsteht.

(CK)